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Das erste Mal als Erwachsene in die Hose gemacht

Kategorie: Special-harninkontinenz.de » Forum Harninkontinenz

30.01.2022 | 15:22 Uhr

Hallo zusammen, 

letzten Freitag ist es mir passiert, dass ich mir zum ersten Mal als Erwachsene (27 J.) komplett in die Hose gepinkelt habe. Und das obwohl ich bisher nie Probleme mit der Blase hatte.

Ich war mit einer Freundin beim Wellness und nachmittags fuhren wir dann wieder mit dem Auto die circa 2 Stunden zurück. Meine Freundin fuhr und ich saß auf dem Beifahrersitz. Da ich sehr müde war, schlief ich anfangs und wachte dann auf, als sich meine Blase langsam meldete. Wir hatten noch ca. 50 Kilometer und ich dachte dass ich es die halbe Stunde noch gut aushalten kann. Kurz vor dem Ziel kamen wir leider auf der Stadtautobahn unerwartet in einen Stau, vermutlich aufgrund des Feierabendverkehrs und eines Unfalls. Die Autos bewegten sich nur sehr langsam, es kam bis zu meiner Wohung auch kein Parkplatz oder Tankstelle mehr und wir benötigten eine gefühlte dreiviertel Stunde länger. Ich musste immer dringender auf die Toilette und war immer verzweifelter. Als wir dann endlich von der Autobahn runter, waren, lief der Verkehr auch wieder und ich hatte die Hoffnung es noch die letzten 2 Minuten zu schaffen. Meine Freundin lies mich dann aussteigen und ich stürmte so eilig es ging ins Wohnhaus. Auf den Treppen ging mir dann ein kurzer Spritzer in die Hose und im Gang vor meiner Wohnungstür konnte ich es dann nicht mehr halten und mir lief es komplett in die Hose. Ich blieb stehen um das Schlimmste zu verhindern aber ich konnte es dann überhaupt nicht mehr stoppen. Bis ich es stoppen konnte war ich vorne und hinten bis zu den Knöcheln nass. Ich war so schockiert, dass mir erstmal die Tränen kamen und es war mir so unendlich peinlich. Obwohl mich zum Glück niemand gesehen hat, ist es mir trotzdem immer noch peinlich. Da ich bisher, auch wenn es mal dringend war, nie Probleme mit dem Einhalten hatte, habe ich auch Angst, dass es mir irgendwann mal in der Öffentlichkeit passiert oder es etwas psychisches ist, dass ich es so kurz vor der Toilette dann doch nicht mehr halten konnte. Ich hätte nie gedacht, dass mir das mal passiert und vor allem nicht, dass es mir dann komplett in die Hose geht. Privat möchte ich mich aber niemandem anvertrauen weil es mir peinlich ist. Und da ich auch keine Freundin kenne, der das schon mal so passiert ist. Weshalb ich mich hier angemeldet habe. Sollte ich mir Gedanken machen oder ist das schon mal passiert dass man denkt man schafft es und kurz vor dem Ziel geht es komplett in die Hose? Ich kenne mich mit Inkontinenz nicht aus, da ich bis dahin keine Probleme hatte, dachte aber es sind da oft kleinere Mengen. Aber bei mir lief es ja fast komplett in die Hose. Ich glaube es würde mir helfen wenn ich weiß, dass ich nicht die Einzige bin der es mal komplett in die Hosen gegangen ist. Dass es hoffentlich ein einmaliger Unfall bleibt. Habt ihr auch schon Ähnliches erlebt?

Liebe Grüße,

Manuela

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Bisherige Antworten
Community-Managerin
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31.01.2022, 14:15 Uhr
Antwort von Community-Managerin

Liebe Manuela,

vielen Dank für Ihre Frage an unser Forum.

Bitte machen Sie sich erst einmal keine zu großen Gedanken, dass Ihnen dieses Maleur passiert ist, es ist davon nicht abzuleiten das Sie unter Inkontinenz leiden.

Wenn man das Wasserlassen so lange zurückhalten muss, dann kann das einfach mal passieren und ist kein Grund zur Besorgnis.

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Ihnen das einmalig passiert ist, weil der Druck einfach zu groß war.

:-)

Alles Gute und viele Grüße

Victoria

Lifeline - Community-Managerin

 

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01.02.2022, 22:56 Uhr
Antwort

Hallo Victoria,

danke.

Ja, das ist mir nun zum ersten Mal passiert dass ich mir in die Hosen gemacht habe. 

Vermutlich hast du recht und ich habe es einfach zu lange gehalten - aber der Stau war nicht vorherzusehen und es gab dann nichts mehr zum Anhalten unterwegs. Ich hätte auf der Autobahn vorsichtshalber nochmal eine Pause einlegen sollen um aufs Klo zu gehen, dann hätte ich mir die Peinlichkeit ersparen können. Zum Glück hat es wohl niemand mitbekommen, aber wird vermutlich genau so manch anderer auch schon passiert sein.

Liebe Grüße,

Manuela

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02.02.2022, 12:28 Uhr
Kommentar von Community-Managerin

Hallo Manuela,

lieben Dank für die Rückmeldung.

Kopf hoch, lass Dich davon nicht erschüttern, so wie Du das beschreibst wird es niemand mitbekommen haben.

Alles Gute und viele Grüße

Victoria

 

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06.02.2022, 12:10 Uhr
Antwort

Hallo

Ich glaube das passiert öfter als man glaubt. Das ist rinfach ein Tabu Thema über das man nicht bzw nicht gerne spricht und daher kennt man auch nur selten jemand dem es passiert ist.

Mir selber ist es auch mal passiert dass ich es zu lange rausgezögert habe und mir dann kurz vor der Toilette komplett in die Hose gepinkelt habe. War bei mir aber auch eine einmalige Sache also würde ich mir in deiner Situation auch keine Sorgen machen. Es passiert dir ja nicht öfter dass dir was in die Hose geht, auch nicht nur ein paar Tröpfchen oder?

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09.02.2022, 14:46 Uhr
Antwort

Ja, das neulich war das erste Mal, dass ich als Erwachsene in die Hose gepinkelt habe. Und bisher auch das einzige Mal. 

Vor einigen Jahren, ich denke als ich ca. 20 war, ging mir beim heftigen Lachen mal ein kurzer Spritzer in meinen Slip. Hat man aber von außen nicht gesehen und hatte ich längst verdrängt.

 

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09.02.2022, 18:56 Uhr
Antwort

Hallo Manuela,

mir ist auch schon passiert dass ich mir komplett in die Hose gepinkelt habe, kurz bevor ich zuhause angekommen bin habe ich mir komplett in die Hose gepinkelt. Obwohl ich bisher auch noch nie Probleme mit der Blase hatte.

Du musst dir keine Gedanken machen dass dir das passiert ist.

Viele Grüße,
Michael

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17.02.2022, 19:52 Uhr
Antwort

Hi Manuela,

ich würde mir an deiner Stelle auch keine Sorgen machen. Ich glaube den meisten ist auch als Erwachsenen schon mal ein Malheur passiert, wenn man Glück hat kriegt es halt niemand mit. Gerade dieses 'kurz vor der Haustür doch noch einnässen' ist wirklich garnicht so selten und du bist definitiv nicht alleine damit.:-[ Solange das die Ausnahme bleibt ist das auch keine Inkontinenz.

 

LG

 

Juli

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18.02.2022, 15:02 Uhr
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Hallo Juli,

danke für deine Worte. Nein, den Kommentaren nach kann das wirklich passieren und ich sollte mir echt keine Sorgen machen. Zur Zeit merke ich aber dass ich immer lieber nochmal auf die Toilette gehe bevor ich irgendwo hingehe. Bin auch beruflich viel im Auto auf langen Strecken unterwegs (zur Zeit nicht so oft aufgrund von Corona-Einschränkungen) und da halte ich lieber mal einen Rastplatz vorher an.

In deine Nachricht interpretiere ich dass es dir auch schon so passiert ist kurz vor der Haustür - wie ist das bei dir passiert? Auch durch einen Stau oder etwas unerwartetes? Hoffe bei dir hat es niemand mitbekommen. Das hilft mir auch dass es niemand mitbekommen hat und dass ich hier mal das Erlebnis teilen konnte und darüber reden kann, ohne dass ich jemand in die Augen schauen muss der es mitbekommen hat. 

LG 
Manuela

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26.02.2022, 15:32 Uhr
Antwort

Hallo Manuela,

ja, um ehrlich zu sein ist mir auch schonmal ein Missgeschick passiert. Ich war auf dem Heimweg von der Arbeit und bin nicht nochmal zur Sicherheit gegangen, was im Nachhinein vielleicht unvernünftig war. Auf dem Weg zum Bahnhof habe ich dann schon gemerkt, dass es ein Fehler war aber ich dachte mir: Na gut, zur Not kannst du auch im Zug auf Toilette. Kaum war der da bin ich schnurrstracks Richtung Toilette nur um auf ein rotes 'außer Betrieb' Schild zu schauen. An der nächsten Station bin ich ausgestiegen und in den nächsten Wagen nur um das gleiche Schild wiederzufinden. =-O Jetzt wurde ich schon ein wenig nervös, denn es war echt schon dringend aber es half ja nichts also habe ich unauffällig die Beine gekreuzt und gehofft, dass der Zug wenigstens pünktlich ankommt. Das tat er zum Glück auch und von unserem Bahnhof zu mir nach Hause sind es auch nur 10 Minuten Fußweg. Toiletten gibt es bei uns am Bahnhof keine, es gibt höchstens ein paar Büsche aber selbst die sind nicht wirklich 'sichtgeschützt'. Kurz habe ich sogar drüber nachgedacht, aber die Blöße wollte ich mir doch nicht geben. Ich musste zwar wirklich dringend, aber ich dachte ich hätte noch alles unter Kontrolle. Also bin ich schnell losgelaufen und am Anfang hatte ich auch echt das Gefühl laufen würde helfen und die Blase in Bewegung nicht mehr so drücken. Doch auf halben Wege wurde es dann wieder viel schlimmer. Ich überlegte kurz ob ich umdrehen soll, aber das rettende Gebüsch war jetzt eigentlich genauso weit entfernt wie die rettende Toilette.  Als ich dann bei mir in die Strasse eingebogen bin dachte ich wirklich ich hätte es geschafft. Jetzt war ich wirklich nur noch eine Minute entfernt und eine Minute würde ich ja wohl noch schaffen. Aber dann unten vor der Haustür während ich die Schlüssel rauskramte wurde es schlagartig noch dringender und trotz Beine über Kreuz und Hand zur Hilfe sind die ersten Tröpfchen rein. Beim Treppensteigen wurde es noch schlimmer und aus den anfänglichen Tröpfchen wurden Spritzer. Zu allem Überfluss kamen mir auch noch die Nachbarskinder im Treppenhaus entgegen, aber die haben glaube ich nichts gemerkt weil ich trotz meiner Panik noch geistesgegenwärtig genug war den immer größer werdenden Fleck in meiner Hose mit der Handtasche zu verbergen. Vor der Haustür sind dann wirklich alle Dämme gebrochen, aber dann war es auch fast schon egal zu dem Zeitpunkt hatte ich sowieso schon halb in die Hose gemacht und bis der Schlüssel im Loch war stand ich wirklich in einer Pfütze. Es war wirklich super peinlich, aber ich passe seitdem auch auf, dass ich immer nochmal zur Sicherheit gehe, damit sowas nicht nochmal passiert und dass es wirklich voll in die Hose geht ist seitdem auch nicht wieder passiert. Regelmäßig und sicherheitshalber zu gehen ist also wirklich vernünftig damit man nicht in die Bredouille kommt.

LG

Juli

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28.02.2022, 21:57 Uhr
Kommentar

Hallo Juli,

 

darf ich fragen in welchem Zug du bei den Toiletten rotes 'außer Betrieb' Schild gesehen hast?

Ich habe auch schonmal im Zug dringend auf die Toilette müssen und nicht können weil ich bei der Toilette rotes 'außer Betrieb' Schild gesehen habe. Jetzt wurde ich nervös, denn es war schon dringend aber es half nichts. Toiletten gibt es bei uns am Bahnhof auch keine. Ich musste dringend und ich dachte ich hätte noch alles unter Kontrolle. Ich bin schnell losgelaufen, doch auf halben Weg wurde es viel schlimmer. Als ich bei mir in die Strasse eingebogen bin dachte ich ich hätte es geschafft. Jetzt war ich 3 Minuten entfernt und 3 Minuten würde ich ja noch schaffen. Aber als ich unten vor der Haustür die Schlüssel rauskramte wurde es auf einmal noch dringender und trotz Hand zur Hilfe sind die ersten Tröpfchen rein. Beim Treppensteigen wurde es noch schlimmer und aus den anfänglichen Tropfen wurden Spritzer. Den immer größer werdenden Fleck in meiner Hose habe ich mit dem Rucksack verborgen, ich hatte Panik dass es jemand bemerkt, aber ich glaube es hat niemand bemerkt. Vor der Haustür sind dann alle Dämme gebrochen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon halb in die Hose gemacht und bis der Schlüssel im Loch war stand ich in einer Pfütze. Es war ganz peinlich, aber ich passe seitdem auf dass ich immer nochmal zur Sicherheit gehe, damit sowas nicht nochmal passiert und dass es in die Hose geht ist seitdem nicht wieder passiert.

Liebe Grüße,

Michael

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27.02.2022, 11:18 Uhr
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Hallo Juli, 

danke fürs Teilen. Geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid. Dann ging es uns ja sehr ähnlich wenn es bei dir auch kurz vor der Haustür in die Hose gegangen ist. Es ist mir immernoch peinlich aber zum Glück hat es niemand mitbekommen, da ich alleine wohne. Hat es bei dir jemand mitbekommen? Nur meiner Mutter habe ich es am Wochenende erzählt. Sie hat auch schon ähnliches erlebt als während dem Lockdown die Restaurants und teils auch WCs geschlossen waren und sie in Köln war. Sie hat es aber noch ohne Malheur zum Bahnhof geschafft und da konnte sie sich auf die Toilette retten aber sie war auch "kurz davor dass ich platze".

 

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01.03.2022, 17:27 Uhr
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Hey Manuela,

ich war damals noch in der Ausbildung und habe noch zuhause gewohnt. Meine Mama hat das also schon mitbekommen, aber sie meinte auch, dass sowas manchmal vorkommen kann. Meiner besten Freundin mit der ich auch zusammen arbeite habe ich es auch davon erzählt, und sie hat mich auch beruhigt und gesagt, dass ihr auch als Erwachsene schonmal ein Missgeschickt passiert ist. Es ist also wirklich nicht ungewöhnlich und seitdem ich immer nochmal vorsichtshalber gehe habe ich es auch bei Notfällen immer noch rechtzeitig geschafft, von wenigen Ausnahmen abgesehen aber selbst da ist es mir nie komplett in die Hose.

 

LG

Juli

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02.03.2022, 09:30 Uhr
Kommentar

Hallo Juli,

danke für die Schilderung deines Malheurs. Freue mich für dich dass dir bis auf wenige Ausnahmen dann sowas nicht mehr passiert ist. In welchen Situationen war es bei noch knapp auf die man sich vielleicht schon mal einstellen muss? Ging dir dann nur ein bisschen in die Hose sodass es niemand mitbekommen hat? 

Bis auf einmal beim Lachen ein Spritzer und das hier geschilderte Malheur wo alles zu spät war, ist mir jedoch noch nichts in die Hose gegangen. Knappe Situationen gab es aber dennoch. Zum Beispiel vor einigen Jahren beim bei einem großen Fest das bei uns in der Stadt jährlich stattfindet. Da waren die Schlangen an den Toiletten extrem lang. Meine Freunde sind alle zu einem Toilettencontainer der dort aufgestellt war. Aber mir war die Schlange zu lang da ich von den 2-3 Radler die ich getrunken hatte schon ziemlich dringend musste. Ich selber habe es dann beim Rathaus versucht. Aber auch hier war die Schlange extrem lang, mindestens 20 Minuten hätte ich geschätzt. Und die Frauen standen sowohl am Männer-WC als auch am Frauen-WC. Mir kamen schon die Tränen weil ich Angst hatte ich muss mir in die Hose machen oder mir die Blöße geben mich mitten unter allen Leuten zu erleichtern. Denn die Innenstadt war natürlich voller Menschen. Ich habe es dann noch beim Subway versucht und hier war zum Glück nich so viel los, sodass ich es noch geschafft habe. Ja, das sind so die Situationen bei denen es mal brenzlich wird und man besser mal vorher geht.

LG 
Manuela 

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01.03.2022, 19:26 Uhr
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Hallo Juli,

möchtest du dich mit mir austauschen?

LG

Michael

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02.03.2022, 19:25 Uhr
Antwort

Hallo Manuela,

das mit den 2-3 Radlern kenne ich auch nur zu gut. Ich habe eigentlich mit den Vorsichtsmaßnahmen alles ganz gut im Griff, wenn mal etwas bei mir schief geht ist meistens Alkohol im Spiel. Ich muss garnicht viel Alkohol trinken, bei mir reichen schon 1-2 Bier und ich kriege eine totale Kleinmädchenblase. Wenn dann noch eine lange Schlange dazukommt bekomme ich schon arge Probleme, aber ein richtiges Missgeschick ist mir nie passiert. Das mal ein bißchen was ins Höschen geht kann mal passieren, aber mehr ist es nicht. Einmal bei uns auf dem Strassenfest dachte ich wirklich es würde nochmal passieren, aber zum Glück haben mich alle vorgelassen, sodass ich das allerschlimmste verhindern konnte. Ohne Alkohol passiert es noch seltener, meistens weiss ich eigentlich immer wo die nächste Toilette ist, sodass ich es auch bei plötzlichen Notfällen immer rechtzeitig schaffe. Durch Corona ist das aber auch schwieriger geworden, weil nicht immer alle Toiletten bzw. Geschäfte aufhatten. Da ist es mir dann manchmal auch passiert, dass ich es zwar eigentlich rechtzeitig zur Toilette geschafft hatte, aber da die zu war musste ich eine zweite oder manchmal sogar eine dritte finden und das habe ich dann auch nicht immer ganz trocken überstanden. Aber das ist ja mittlerweile auch wieder deutlich besser jetzt wo alles wieder relativ normal geöffnet ist.

LG

Juli

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05.03.2022, 08:02 Uhr
Antwort

Hallo Juli, 

danke für deine Nachricht. Dass es direkt vom Alkohol kommt, dass es z.B. bei mir auf dem Stadtfest so dringend wurde, würde ich nichtmal unbedingt meinen. Aber dort war es einfach die Menge an Getränken und dass ich die Schlange an den Toiletten einfach unterschätzt habe. Als ich den Harndrang gut gemerkt habe, habe ich eine Freundin auch gleich gefragt ob sie mitkommt. Vielleicht spielte da die Problematik eine Rolle dass wir Frauen immer mindestens zu zweit gehen. So waren gleich weitere 15 Minuten um, bis dann eine Freundin bzw. dann gleich die halbe Gruppe mitkam. Und bis wir dann durch die Menge von Leuten waren, waren gleich nochmal ein paar Minuten um und es war schon richtig dringend. 

Schön dass du bei dem Straßenfest durchgelassen wurdest, da war es evtl. gut wenn du die Personen vor die kanntest, sodass sie dich evtl. deshalb durchgelassen haben. 

Dass ich aufgrund Corona-Maßnahmen in die Bredouille gekommen bin ist bisher nicht passiert. Gearbeitet habe ich in den ersten Corona-Wellen auch viel mehr von zu Hause und war anfangs privat deutlich weniger unterwegs. Nur bei meiner Mutter wurde es deswegen mal eng, wie sie mir dann erzählt hat (wie oben beschrieben). 

Was ist dir da so passiert und wo durftest du dann nicht auf die Toilette bzw. wo war sie zu? Wie viel ging dir da in die Hose? Ich hoffe es ging dann nicht so viel in die Hose, sodass es niemand bemerkt hat.

In der Öffentlichkeit ist es mir zum Glück nie in die Hose gegangen, das wäre natürlich der Super-GAU und man würde am liebsten in einem Erdloch verschwinden.

LG Manuela