Avatar

Grossveranstaltungen und Harndrang

Kategorie: Special-harninkontinenz.de » Forum Harninkontinenz

11.07.2010 | 03:05 Uhr

Rosenmontag habe ich in Köln beim Warten vor der Toilette bei McClean (ca. 25 Min.) komplett meine Strumpfhose eingenässt. Der Drang war zu stark und die Wartezeit zu lang. Zum Glück hatte ich eine zweite Strumpfhose dabei und konnte wechseln. Die eingepinkelte habe ich dann entsorgt. Trotzdem haben es mehrere Personen mitbekommen. Mir war dies unangenehm, da ich mir mit 28 Jahren nach langer Zeit das erste Mal in die Hose gemacht habe.

Geht das anderen Mädels bei Grossveranstaltugen ähnlich. Wie sind eure Erfahrungen wenn die Blase extrem drückt und die Wartezeit dauert ewig. Welche Einhaltetechniken habt ihr. Trippeln auf der Stelle und Hand in den Schritt waren bei mir vergebens. Habe zwischenzeitlich von einer Freundin gehört, dass manche Mädels zum Schutz an Karneval oder auf der Wiesn Einlagen im Höschen tragen. Können einen diese wirklich schützen.

LG
Jana

Helfen Sie mit Ihrer Bewertung: Ja, dieses Thema ist hilfreich!

5
Bisherige Antworten
Avatar
Beitrag melden
12.07.2010, 06:02 Uhr
Antwort

Ich hab bei solchen Veranstaltungen die gleichen Probleme.

Wie hatten hier schon mal einen Threat siehe unten:



LG aus Norddeutschland

1) http://www.special-harninkontinenz.de/harninkontinenz/forum/actionViewThread.html?board=45&page=3&entry=631626

Avatar
Beitrag melden
18.07.2010, 03:43 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

konnte beim heutigen Feuerwerk in Köln (Kölner Lichter) soeben noch, nachdem sich einige Tröpfchen schon ihren Weg suchten, ein totales Einnässen verhindern. Zum Glück hatte ich einen Rock an und keinem ist es aufgefallen. Den Slüppie habe ich ausgezogen. Zum Glück hatte ich eine Strumpfhose dabei, welche als Ersatz diente.

Die Schlange vor dem Dixie war einfach zu lang. Viele andere Mädels hatten auch Probleme.

Heisse Conny und bin 25 Jahre alt.

LG
Conny

Avatar
Beitrag melden
18.07.2010, 03:50 Uhr
Antwort

Wie hast du das Problem denn gelöst, wenn die Schlange vorm Klo zu lang war? Oder hast du dann doch ins Höschen gepinkelt (was aber doch sicher aufgefallen wäre)
A.

Avatar
Beitrag melden
18.07.2010, 04:53 Uhr
Antwort

Hi Jana,

habe letztens beim Schützenfest im Bierzelt total eingenässt. Jeans sowie Slip und Strumpfhose komplatt nass.

Der Drang kam auf einmal und ich hatte keine Chance mehr, die Toilette zu erreichen.

Bin dann frustriert nach Hause gegangen. Als 45-jährige Frau war mir es total peinlich, im Erwachsenenalter einzupinkeln. Zuletzt war mir dies mit 10 Jahren nach einer Blasenentzündung passiert.

LG Petra

Avatar
Beitrag melden
19.07.2010, 10:22 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

Deine Freundin hat Recht. Freundinnen von mir sowie auch ich tragen unterm Dirndl zur Wiesn Einlagen. Diese haben mich schon des öfteren vor peinlichen Situationen bewahrt.

Das Bier treibt und im übervollen Schottenhamel brauchts seine Zeit bis man an der Reihe ist. Klemmen und kreuzen der Beine hilft alleine nicht, wenn sich doch öfters schon ein Spritzer während der Wartezeit löst. Die Einlagen fangen ihn gut auf und die Kleidung bleibt trocken.

Manchen Mädels wirds einfach zu lang. Neulich hat eine vor mir den Boden geflutet.

Wünsche Dir in Zukunft mehr Glück mit dem Einhalten. Bin 19 Jahre alt und heisse Leonie.

LG aus Bayern

Avatar
Beitrag melden
19.07.2010, 10:32 Uhr
Antwort

Hallo Conny,

da sprichts Du ein wahres Wort. Ich heisse Andrea und bin eins von den anderen Mädels.

Auch ich hatte Probleme und habe mich wie ein Korkenzieher gewunden und bin manchmal in die Hocke gegangen. Habe Höllenqualen durchgestanden bis ich an der Reihe war.

Letztlich hatten verschiedene Personen Mitleid mit mir und haben mich vorgelassen. Ich weiss nicht, was sonst passiert wäre. Im Alter von 22 Jahren war mir dies natürllich sehr peinlich. Musste bei ca. 50 Personen vor mir aber auch unendlich lange warten.

LG
Andrea

Avatar
Beitrag melden
19.07.2010, 10:43 Uhr
Antwort

Hallo,

bei Grossveranstaltungen sollte man eine Wartezeit vorm stillen Örtchen einkalkulieren; also ein Bier weniger trinken und 15 Minuten früher zur Toilette gehen.

Dies sind Erfahrungen einer Frau im fortgeschrittenen Alter von 55 Jahren.

LG

Avatar
Beitrag melden
20.07.2010, 01:43 Uhr
Antwort

Vor zwei Tagen bei Kölner Lichter hat eine Frau - schätze mal so Mitte 50 - , die mit ihrem Mann vor uns stand ganze klamm und heimlich ihren Urin abgelassen. Wir haben es gesehen, den meisten
Umstehenden ist es gar nicht aufgefallen. Sie hatte einen Rock an und
es plätscherte zwischen ihren Füßen auf den Boden, war bei dem Feuerwerk kaum zu vernehmen. Es lief ihr aber auch an den Beinen runter in die Schuhe. Stelle ich mir furchtbar vor. Nach ein paar Sekunden war alles vorbei. Habe ich zum ersten mal in meinem Leben gesehen, beweist aber, das es sowas sicher öfter mal gibt.

Avatar
Beitrag melden
20.07.2010, 05:58 Uhr
Antwort

Bin zwar ein Mann, habe aber dieselben Probleme.

Meine Lösung: ein Windelslip und eine PVC Hose, dann kann ich es stundenlang aushalten und bei guter Stimmung bleiben. Letzte Erfahrung Arena Arles, Operaufführung.

Gruss Jörg

Avatar
Beitrag melden
20.07.2010, 09:10 Uhr
Antwort

Hi Brigitte,

habe gleiches an Karneval einmal vor dem Toilettenwagen erlebt. Plötzlich hörte ich ein Zischen und auf dem Boden sah man eine Pfütze.

Das Mädel hatte in einem Tanzcorps am Umzug teilgenommen und offensichtlich unendlich lange eingehalten; plötzlich war es jedoch zu spät. Schätzungsweise war sie 25 Jahre alt und stand mit einer Freundin in der nicht kurzen Warteschlange.

Gruss
Sarah

Avatar
Beitrag melden
22.07.2010, 08:53 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

mit Deinem Eintrag hast Du ja einen lebhaften Faden eröffnet.

Mein Name ist Rosalie und ich bin 27 Jahre alt. Nachdem ich mich vor Jahren einmal auf der Oberkasseler Kirmes in Düsselorf am Freitag -Feuerwerk- total eingepinkelt habe, weil die Schlange vor dem Toilettenwagen unendlich lange war, treffe ich nun Vorsorge.

Meistens trage ich einen Rock und Strumpfhosen. In den Slüppie lege ich eine etwas dickere TENA-Vorlage, welche mich vor nassen Überraschungen schützen soll. Hiermit habe ich bereits öfters gute Erfahrungen gemacht. Zudem habe ich immer Wechselwäsche und neue TENAS dabei.

Wenn man sich mit anderen Mädels am Bierstand unterhält, erfährt man, dass man nicht alleine so handelt.

Morgen gehe ich wieder zum Feuerwerk.

Gruss
Rosalie

Avatar
Beitrag melden
22.07.2010, 09:27 Uhr
Antwort

Hallo Rosalie,

von Dir kann man ja Interessantes lernen.

Möchte gerne auch noch einen Beitrag zur lebhaften Diskussion beitragen. Bin die Christel, 34 Jahre alt, und komme aus Rheinland/Pfalz. Bei uns gibt es die Grossveranstaltung Rhein in Flammen am 2. Samstag im August. Im Gegesatz zu Düsseldorf trinkt man dort gerne einen Schoppen Wein, welcher eine ähnliche harntreibende Wirkung hat.

In den Vorjahren habe ich die Schlangen vor der Toiletten unterschätzt. Mir gings voll ins Höschen. Kein Verknoten der Beine und Trippeln auf der Stelle half mir. Das Malheur war zudem gut sichtbar.

Einzig tröstlich war, das ich wohl nicht das einzige Mädel war, dem dies an diesem Abend passierte. Habe es später bei einer Handvoll anderer Frauen auch bemerkt.

LG Christel

Avatar
Beitrag melden
27.07.2010, 01:58 Uhr
Antwort

Hallo Christel,
wie bist du denn damit umgegangen? Ich meine, wenn das Malheur in deiner Kleidung für alle gut sichtbar war, gab es doch sicher allerlei Blicke und Bemerkungen. Hast du da noch munter weiterfeiern können?
Ich (28,w) habe mal auf dem Winzerfest in unserem Städtchen am Stehtisch etwa nach dem dritten Viertel Wein eine Pfütze unter mich gemacht. Das war mir, obwohl ich einen Rock anhatte so arg peinlich, dass ich mich ohne Abschied verdrückt habe und nach Hause geschlichen bin.
LG Eva

Avatar
Beitrag melden
27.07.2010, 10:20 Uhr
Antwort

Hallo Eva,

bei mir war es ein einmaliges Malheur. Ansonsten habe ich keine Probleme mit meiner Blase. An jenem Tag trug ich eine Jeans und die nassen Spuren waren natürlich gut sichtbar, obwohl mir nicht die ganze Blase ausgelaufen ist.

Mein Partner und Bekannte von mir haben mich getröstet und so haben wir trotzdem noch einen schönen Abend mit tollem Feuerwerk erlebt.

Eva, hast Du generell Probleme mit der Blase oder war es bei Dir auch ein einmaliges Ereignis. Hast Du unter dem Rock eine Strumpfhose getragen oder hattest Du nackte Beine. Wenn Du eine Pfütze hinterlassen hast, ist Dir sicherlich der komplette Urin abgegangen. War keine Toilette in der Nähe oder kam der Drang so überraschend, dass Du nicht mehr reagieren konntest. Meistens ist es doch so, dass man schon eine längere Zeit einhält und den Toilettengang zu lange hinauszögert. Bei mir war es jedenfalls so.

Wie haben denn die anderen Personen um Dich herum reagiert. Haben sie Dich auch getröstet. War es ein größeres Winzerfest, wie z.B. der Wurstmarkt, oder passierte es auf dem Dorf. Wie schützt Du Dich seit dem Erlebnis. Benützt Du seitdem spezielle Vorlagen.

LG Christel

Avatar
Beitrag melden
28.07.2010, 04:55 Uhr
Antwort

Hallo Christel,
bei mir war das auch eine einmalige Sache.
Es gab auch Toiletten in erreichbarer Nähe. Dort war ich auch eine gute halbe Stunde zuvor schon mal gewesen. Aber ich hatte wohl einfach zu viel getrunken. Die Weinsäure und vor allem der Alkohol haben - so denke ich - dazu geführt, dass es bei mir plötzlich im Höschen nass wurde und an den nackten Beinen heruntergelaufen ist. Es hat mich niemand getröstet, weil iich ja gleich abgehauen bin.
Die Kollegin, mit der ich gekommen war, hatte es zwar nicht bemerkt, aber sie hat mir am nächsten Tag gesagt, sie habe sich schon so etwas gedacht, als ich verschwunden war und nicht wieder gekommen bin, weil ich so unbedacht viel getrunken hätte.
Das werde ich jedenfalls nicht noch einmal tun.
LG Eva

Avatar
Beitrag melden
29.07.2010, 10:48 Uhr
Antwort

Hallo Eva,

da sprichts Du ein wahres Wort. Bei mir waren wohl auch die Sinne durch den Alkohol beeinträchtigt. Wie Du, habe auch ich daraus meine Lehren gezogen.

Sei froh, das Du bei Deinem Missgeschick einen Rock getragen hast. Der nasse Slip war dann ja wohl nicht sichtbar. Eine Strumpfhose hätte jedenfalls deutliche Spuren abbekommen.

LG Christel

P.S. Gehe Anfang Aug. trotzdem wieder zu Rhein in Flammen in
Koblenz. Bin halt ein Fan von Feuerwerken.

Avatar
Beitrag melden
29.07.2010, 11:28 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

ich bin die Tina und 35 Jahre alt. War vor Jahren auf der Düsseldorfer Kirmes und hatte ausgiebig Alt-Bier getrunken. Plötzlich bemerkte ich auf einmal ein stärkeren beginnenden Harndrang.

Ohne zu zögern machte ich mich auf den Weg zum Toilettenwagen, welchen ich auch recht schnell erreichte. Mein Pech, es standen so ca. 30 Mädels vor mir in der Schlange. Es dauerte und dauerte. Mein Drang wurde immer schlimmer. Ich konnte nicht mehr ruhig stehen und tänzelte auf der Stelle.

Kurz vor Erreichen des Ziels musste ich schon eine Hand zur Hilfe nehmen und mich im Schritt zuhalten. Ich bittete die 2 Mädels vor mir, ob sie mich nicht vorlassen könnten. Sie verwiesen auf ihre eigenen Probleme und verneinten.

Letztlich habe ich mich vor der Kabine dann komplett bepinkelt. Die Jeans war bis zu den Knien nass. Meine Studienkolleginnen trösteten mich. Zum Glück wohnte eine in der Nähe und ich konnte mich dort umziehen.

LG Tina

Avatar
Beitrag melden
31.07.2010, 12:10 Uhr
Antwort

hallo Brigitte,
das hätte ich sein können! Nur das es mir in Hannover auf dem Schützenfest passiert ist. Es ist wirklich ein fürchterliches Gefühl wenn die Strumpfhose nass an den Beinen klebt und es in den Schuhen kwitscht. Hinzu kam, wir mussten mit dem Bus zurück. Es war das reinste Spiessruten laufen. Immer dachte ich: Alle starrten auf meine nassen Beine!
Seitdem gehe ich nicht ohne Einlage im Schlüpfer zu so einer Veranstaltung.

Gruss Kati

Avatar
Beitrag melden
31.07.2010, 14:11 Uhr
Antwort

Hallo Kati,

das kann jedem Mädel einmal passieren. Deshalb braucht man sich doch nicht zu schämen und man meint immer, das man beobachtet wird. In der Realität bemerken es nämlich nicht einmal so viele Mitmenschen, das man eingenässt hat.

Wie alt warst Du, als es Dir in Hannover passierte. Mir ist es zuletzt im Alter von 25 Jahren auf einer Bierbörse passiert. Habe meine Strumpfhose direkt entsorgt. Hattest Du hierzu keine Gelegenheit oder warum hast Du die Strumpfhose anbehalten. Bei mir waren es zum Glück nur voreilige Tröpfchen beim Warten vor dem Dixie. Ein komplettes Einnässen konnte ich gerade noch verhindern. Trotzdem lief es mir bis zu den Knien.

Warum ist es Dir passiert. Musstet Du zu lange vor der Toilette in der Schlange stehen oder hatte es einen anderen Grund. Haben Dich die Einlagen im Schlüpfer später geschützt oder kam es zu keinem Malheur mehr. Trage seit dem Vorfall auf der Bierbörse auch TENA-Vorlagen im Höschen. Diese haben bereits gute Dienste geleistet. Kontrolliert konnte ich etwas Druck ablassen.

Liebe Grüsse Annegret

Avatar
Beitrag melden
02.08.2010, 11:31 Uhr
Antwort

Hallo Tina,

nicht nur im Rheinland, sondern auch in Westfalen, passieren Unfälle dieser Art.

Mir, Daniela, 37 Jahre alt, ist es vergangenes Jahr auf der Cranger Kirmes in Herne passiert, dass ich eingepullert habe. Zum Glück trug ich einen Rock, so dass es nicht direkt für alle sichtbar war. Trotzdem waren Slip und Strumpfhose nass.

Habe mich total geschämt, dass mir dies im Erwachsenenalter passieren musste. Das letzte Mal geht in die Grundschulzeit zurück.

LG
Daniela

Avatar
Beitrag melden
04.08.2010, 11:14 Uhr
Antwort

hallo liebe Annegret,
als ich das von Brigitte gelesen hatte, sah ich Paralelen zu meinem Alter, ich binn auch schon etwas über 50.
Sicher ist, das ich schon immer mal Probleme mit meiner Blase hatte,
aber so eine Situation habe ich noch nie erlebt. Freunde und ich waren vorher noch Kaffetrinken und ich hatte versäumt im Restaurant aufs Klo zu gehen. Bald schon stand ich in den Massen von Zuschauern und hatte wenig Möglichkeiten einen Busch geschweige ein Wc aufzusuchen. Ich versuchte das dann aufzuhalten indem ich von einem Bein aufs Andere mich bewegte, die Beine zusammenkniff - aber umsonst - wenn ersteinmal die Schleusen geöffnet sind, dann läuft es nur so raus. Obwohl ich eine
Slipeinlage anhatte, half das wenig.
Ja die Strumpfhose so ohneweiteres zu entsorgen, das ging nicht. Die Stadt war voll von Menschen und ich hoffte ja das meine Freunde nichts mitbekommen haben. Ich habe zwar meine Kollegin angesprochen, die hatte aber auch kein Ersatzt, ausser ein Paar Tempotaschentücher. So blieb mir halt nichts anderes übrig, so wie ich war, im Bus nach Hause zu fahren.
Drei tage später ist mir auf der Suche nach einer Toilette im Kaufhaus fast das Gleiche passiert. Auch da war Schlüpfer und Strumpfhose nass. Nun hatte ich wenigstens ein Ersatztschlüpfer mit und Tempos.
Ich war bei meiner Ärztin, die mir in dieser Sache kuhl antwortete: Frauen in meinem Alter müssten damit rechnen das hin und wieder ein Missgeschick passiert. Ich war geschockt.
Auch wenn ich lache oder niesse passiert es mir jetzt immer öfter, das ich Urin verliere.
Ja was mache ich Jetzt? Ich gehe da kein Risiko mehr ein. Ich trage jetzt regelmässig Tena Pants oder Einlagen von Tena oder Kolibri etc.
Auch habe ich mir ein Schutzhöschen von Suprima besorgt.
Das hatte mir eine nette Verkäuferin in einem Sanitätsgeschäft empfohlen. Seitdem binn ich rundum gut geschützt.
Ja Annegret, Ich habe hier mein Geheimnis offenbart.
Schreibe mal wie Du das angehst? Reicht für Dich eine Tena-Vorlage?
viele, liebe Grüsse Kati

Avatar
Beitrag melden
07.08.2010, 12:12 Uhr
Antwort

Hallo Kati,

das sind ja offene Worte Deinerseits. Man ist nie alleine mit seinem Problem, wie dieser Faden deutlich zeigt.

Die Reaktion Deiner Ärztin kann ich nicht verstehen. Ich finde sie sehr unsensibel. Gerade seinem Arzt sollte man sich doch anvertrauen können.

Mittlerweile bin ich auch schon fast 40 Jahre alt. Das Erlebnis auf der Bierbörse liegt bei mir nun gut 10 Jahre zurück. Die TENA-Vorlagen trage ich nur bei besonderen Anlässen, wenn ich ein Problem mit den Toiletten bekommen könnte. Ansonsten habe ich keine Probleme mit meiner Blase. Sie hält dicht. Die Vorlagen haben mich stets gut geschützt und es kam zu keinem sichtbaren Malheur mehr.

Ja Kati, wie Du schilderst, war es bei Dir kein Einzelfall in Hannover. Kleinere Probleme hattest Du vorher auch schon. Hast Du da schon einmal etwas Urin verloren, der durch die Slipeinlage aufgesogen wurde, oder war es beim Schützenumzug das erste Mal.

Umzüge mit großen Menschenansammlungen am Straßenrand stellen immer ein Problem dar. Meine Schwester hat auch ihre Erfahrungen an Karneval in Düsseldorf gemacht.

Der Unfall Tage später im Kaufhaus hat Dich zu Recht nachdenken lassen. Auch die Schwierigkeiten beim Lachen oder Niesen deuten auf Probleme hin. Möglicherweise hast Du eine Mischform aus Stress- bzw. Dranginkontinenz. Dies ist kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Hiergegen kann man etwas tun. Einer Freundin von mir erging es ähnlich. Sie hat sich beim Lachen und Niesen manchmal auch etwas nass gemacht. Ihre Frauenärztin empfahl ihr Beckenbodengymnastik. Mit etwas Ausdauer hat sie gute Erfolge erzielt. Sie verliert kaum noch Urin.

Kati, versuche es doch auch einmal damit. Vielleicht hilft es Dir. Verschlimmern kann es sich dadurch jedenfalls nicht.

Wie Du weiter berichtest, greifst Du zwischenzeitlich auf Pants bzw. Einlagen und Schutzhöschen zurück. Benötigst Du diese nur bei besonderen Gegebenheiten oder trägst Du diese Hilfsmittel ständig.

Kati, ich bin froh, dass ich hier auch einmal ein paar offene Worte schreiben konnte. Es befreit. Deinen Worten entnehme ich, dass Du das Problem aktiv anfassen willst. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Bestimmt wird sich Deine Situation verbessern lassen. Versuche es.

herzliche Grüsse aus dem Rheinland
Annegret

Avatar
Beitrag melden
07.08.2010, 21:46 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

ich bin stark inkontinent und könnte ohne Schutz gar nicht aus dem Haus gehen.
An welche Einlagen hast Du gedacht, die gibt es ja in ganz unterschiedlichen Größen?

Avatar
Beitrag melden
07.08.2010, 23:18 Uhr
Antwort

Hallo Doris,

welchen Schutz bevorzugst Du. Habe an TENA-Produkte mittlerer Saugstärke gedacht. Kannst Du mir vielleicht ein paar Tipps geben.

LG
Jana

Avatar
Beitrag melden
08.08.2010, 12:14 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

das kommt darauf an, was Du unter mittlerer Saugstärke verstehst, und wie viel Dir im Zweifelsfall in die Hose geht.
Ich trage ständig richtige Windeln.

LG Doris

Avatar
Beitrag melden
08.08.2010, 21:56 Uhr
Antwort

Hallo Doris,

normalerweise habe ich keine Probleme mit meiner Blase. Kann gut einhalten. Es passieren auch keine Unfälle.

Bedenken habe ich nur bei Grossveranstaltungen, da das Malheur vom Rosenmontag doch Spuren hinterlassen hat. Aus heutiger Sicht habe ich zu lange gewartet bis ich zur Toilette kam. Im Zug bestand wegen Überfüllung keine Möglichkeit zu gehen und im Bahnhof musste ich die Toilette erst suchen. Es waren somit besondere Begleitumstände.

Damit es in Zukunft nicht mehr zu diesen Extremsituationen kommt, habe ich mir gedacht, notfalls kleine Spritzer abzulassen und somit den Drang zu reduzieren bis ich zur Toilette gehen kann. Denke da insgesamt an ein Fassungsvermögen von gut 100 ml. Dies meine ich mit mittlerer Saugstärke.

Welche Einlagen kannst Du mir da empfehlen oder wären Pants geeigneter. Doris, Du verfügst bestimmt über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz, insbesondere aus der Zeit, als es bei Dir anfing.

LG
Jana

Avatar
Beitrag melden
09.08.2010, 11:17 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

das ist etwas schwierig zu sagen. Grundsätzlich ist es so, dass sie Angaben der Hersteller zur Saugfähigkeit theoretische Laborwerte sind. Wenn eine Einlage 500 ml aufnahmen soll, dann geht das nur, bei optimaler Verteilung der Flüssigkeit. Weiter musst Du damit rechenen, dass die Einlage eine solche Menge nicht auf einmal aufnehmen kann. Gerade die kleineren Einlagen rechnen mit tropfenweisem Urinabgang. Also kann eine 500 ml schnell mal bei nur 250 ml schon auslaufen.

Also daher mein Tip: nicht zu klein. Ich war lange Zeit mit der Tena lady super sehr zufrieden, die kann ich wirklich empfehlen. Das ist die größte Tena lady. Wenn Du noch mehr Sicherheit willst, nimm eine Tena comfort. Allerdings finde ich die sehr großen Einlagen etwas sperrig, die trage ich nicht oft. Pants sind nicht unangenehm, aber auch da sind die discrete eher nicht saugfähig genug.

LG Doris

Avatar
Beitrag melden
09.08.2010, 21:09 Uhr
Antwort

Hallo Doris,

danke für Deine Tipps.

Habe mir Tena-Extraplus besorgt und werde es damit versuchen, wenn ich am Wochenende auf eine Bierbörse gehe. Naturgemäß sind dort die Toiletten ja gut besucht mit entsprechenden Wartezeiten.

LG Jana

Avatar
Beitrag melden
10.08.2010, 01:31 Uhr
Antwort

Hallo

ich habe hier Tipps für meine 7-jährige Nichte gesucht, die leider im Moment noch das Bett nässt.

Der Strang hat mich ziemlich entsetzt... Solche Situationen sind für mich d e r Horror. Schon als Kind habe ich bemerkt, dass ich unter gewissen Umständen lange einhalten kann, unter gewissen gar nicht.

Ich muss bei solchen Veranstaltungen oder langen Reisen extrem vorausdenken und sehr gut haushalten mit der Flüssigkeitszufuhr. Wein am Karneval (bei uns Fasnacht)? Höchstens 2 dl, mehr liegt nicht drin und auch nur, wenn ich genügend Zeit im Lokal verbringe, so dass alles wieder ausgeschieden werden kann.

wenn ich doch mal zu viel getrunken habe, hilft der Salz-Trick: genügend Chips oder Salzgebäck essen. Dies hebt die harntreibende Wirkung des Alkohols zu einem gewissen Grad wieder auf. (Mal hab eich schon reines Salz geschleckt, als ich gemerkt habe, dass mein Körper auf Ausscheidemodus geschaltet war und ich das Haus verlassen musste.) Für mich gilt leider: vor langen Reisen, Konzerten ect. nicht viel trinken und Salz, Salz, Salz

Noch was zum Alkohol: die Niere produziert ja so gegen 10 - 15 Liter Primärharn, von dem jedoch ca. 90 % wieder rückresorbiert werden, so dass man am Schluss nur ca. 1.5 Liter auscheidet pro Tag. Diese Rückresorption wird durch das Hormon ADH (Antidiuretisches Hormon) gesteuert. Je mehr von diesem Hormon, desto geringer die Harnausscheidung.

Alkohol vermindert nun die Sekretion von ADH, das heisst, der Körper scheidet mehr Harn aus, als er eigentlich dürfte und trocknet im Endeffekt aus. Es wird natürlich empfohlen, Wasser zum Wein zu trinken, aber das fördert die Harnausscheidung natürlich noch mehr. Gleichzeitig reizt der Alkohol sicher auch die Blasenschleimhaut, so dass es schon mal zu einer Kontraktion vor der Zeit kommen kann.

Ein Mittel, um die Wirkung des Alkohols etwas einzudämmen, ist eben Salz, dies vermindert die Harnproduktion.

Männer haben dieses Problem übrigens auch, nur behelfen sich diese anders... wenns nicht mehr geht, dann... ihr wisst schon.

Avatar
Beitrag melden
10.08.2010, 04:47 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

dann bin ich gespannt, ob es hilft. Aber probier es vorher zuhause aus, damit es keine böse Überraschung gibt.

LG Doris

Avatar
Beitrag melden
10.08.2010, 09:18 Uhr
Antwort

Hallo Doris,

werde ich machen.

Später berichte ich mal, ob es geholfen hat auf der Bierbörse.

LG Jana

Avatar
Beitrag melden
10.08.2010, 09:23 Uhr
Antwort

Gruezi,

tolle Lebensweisheiten.

Uf Wiederluege
Regula

Avatar
Beitrag melden
11.08.2010, 11:31 Uhr
Antwort

hallo Annegret,
Du hast Recht, man ist wirklich nicht alleine mit diesem Problem. Inzwischen habe ich auch schon von anderen Frauen gehört, die das Gleiche oder ähnlich haben. Es ist gut mal darüber zu sprechen.
Zu meiner Ärztin habe ich auch Vertrauen, was sie sagen wollte war:
das sich im Alter halt diese Problematik einstellt bzw. erhöht.
Sie hat bei einer gynäkologischen Untersuchung festgestellt, das es bei mir eine Zwischensituation ist von Dranginkontinenz und Belastungsinkontinenz. Entstanden wohl durch eine verschleppte Blasenentzündung
Ich bekomme Medikamente welche die Überaktivität der Blasenmuskulatur bzw des Blasenverschlussmuskel, dämpfen.
Wie du mir geraten hast, soll ich auch eine Beckenbodengymnastik bzw auch ein Blasentraining machen. Aber da sehe ich schwarz bei mir. Ich binn da immer sehr nachlässig bei solchen Dingen.
Geholfen hat das bislang Alles wenig.
Ich war am Wochenende bei meiner Tochter in Leipzig. Als ich im Zug den Koffer nach oben ins Netz wuchtete, hatte ich spontanen Urinabgang. Du glaubst nicht, wie ich mich erschrocken habe. Aber zum Glück hatte ich eine ordentliche Windel an und meinen Windelslip. Ich dachte schon, das ich die dreckigen Zugtoiletten oder gar auf dem Bahnhof meiden wollte. Also das hat sich schon mal bewährt. Es hat total dicht gehalten. Mein einziges Problem war, jemand könnte die Windeln sehen bzw, meine Po, der an Rundungen zugenommen hatte. Obwohl ich einen Rock angezogen habe.
Du fragst, ob ich diese Hilfsmittel ständig trage? Also, wenn ich ausser haus gehe JA. Es gibt ja heute die bequemen Windel-Pants, die tragen sich wie ein normaler Schlüpfer. Ich lege da meistens noch eine Einlage mit rein. Wenn ich mich morgens zurechtmache, ziehe ich mir schon die Windeln an. Ausser am wochenende wenn ich im Haus binn, dann nicht. Obwohl es auch ratsam wäre. So schnell komme ich dann doch nicht zur Toilette.
Auch des nacht ziehe ich Windeln an.
Ich hoffe schon, das sich meine Situation etwas verbessert, aber ich binn da skeptisch? Vorerst denke ich, werde ich wohl meine Schutzvorrrichtung anziehen müssen.
Übrigens. nächste Woche fahre ich für zwei Wochen in den Urlaub, mal sehen wie ich damit klarkomme? werde Dir dann mal berichten.
Wenn Du es magst?
Liebe Grüsse aus Hannover
Kati

Avatar
Beitrag melden
11.08.2010, 18:46 Uhr
Antwort

Hallo Anonyma,
nur zu deinem letzten Satz:
Wie behelfen sich denn die Männer anders, wenns nicht mehr geht ?
Was weckst du denn da für Fantasien ! Lass das mal bitte sein, das führt doch zu ganz falschen Vorstellungen.
Gruss

Avatar
Beitrag melden
11.08.2010, 19:34 Uhr
Antwort

Hallo Kati,

es tut sicherlich gut, wenn man sich einmal austauschen kann.

Das Du in den Urlaub fährst ist schön und ich wünsche Dir alles Gute.

Gerne kannst Du dann einmal über die Erfahrungen im Urlaub berichten.

Herzliche Grüsse
Annegret

Avatar
Beitrag melden
11.08.2010, 19:46 Uhr
Antwort

Hallo Regula,

was empfiehlst Du denn.

LG

Avatar
Beitrag melden
11.08.2010, 19:58 Uhr
Antwort

Hallo Leonie,

ist der Andrang in allen Zelten auf der Wiesn so extrem, dass man Probleme mit dem Einhalten bekommt.

Fahre dieses Jahr mit 3 Freundinnen am 2. Wochenende nach München.

Müssten dann sicherlich auch entsprechende Vorsorge treffen.

LG Renate

Avatar
Beitrag melden
12.08.2010, 10:14 Uhr
Antwort

Hallo Renate,

gerade am Wochenende ist es in den Zelten extrem. Auch die Aussentoiletten sind meistens überfüllt.

Ob ihr Vorsorge treffen wollt, müsst ihr selbst entscheiden bzw. es hängt von eurem Trinkverhalten ab. Schaden können Einlagen im Höschen jedenfalls nicht.

LG Leonie

Avatar
Beitrag melden
13.08.2010, 06:06 Uhr
Antwort

Hallo Leonie,

danke!!

LG Renate

Avatar
Beitrag melden
13.08.2010, 13:12 Uhr
Antwort

Ich weiss nicht, zu was für Vorstellungen, aber:

ich war mit meinem Ex unterwegs zu mir und er hatte schon am Bahnhof gesagt, dass er mal muss. Im Zug war dann kein Klo und etwa 5 Minuten vor meiner Wohnung meinte er, es ginge nun einfach nicht mehr.

Er hat sich dann ans Bahngeleiste gestellt und eben in aller Seelenruhe seine Blase entleert.

oder vor zwei Jahren: es war wohl irgend ein Stadtfest und mein Mann und ich sassen auf dem Balkon, es war vor Mitternacht. Plötzlich hören wir eine Gruppe Jugendlicher und einer sagte, er halte es nicht mehr aus. Er wollte sich gerade gegen die Wand unseres Nachbarhauses erleichtern, als mein Mann Einspruch erhoben hat.

Schon gut, dann gehen wir ans nächste Haus war die Antwort und weg war er aus unserem Blickfeld.

Oder neu hat es bei uns an Massenveranstaltungen für die Männer Pissoirs. Auf dem gleichen Platz, an dem 1 Toilettenhäuschen aufgebaut werden kann, hat es Platz für 4 Pissoirs. Da gibts kein so langes Anstehen.

Oder in den Ferien: wir waren auf der Autobahn nach Hause und ich musste dringen. Mein Mann hat an einem Parkplatz ohne Toilette angehalten und etliche Männer haben sich vor unseren Augen erleichtert. Leider hatte es weder irgendeinen Sichtschutz noch sonst was und der ganze Parkplatz war voller Autos. Ich musste wirklich dringend und so habe ich auf Diskretion gepfiffen. Für die Männer war es kein Problem, aber ich hatte welche .... jedenfalls war es sehr peinlich.

Und das Letzte: ein Bekannter hat mir mal erzählt, sein Vater hätte ihm geraten, immer beim Autofahren eine leere PET-Flasche dabei zu haben. Er hätte sich auch schon im Stau stehend in grösster Not darin erleichtert.

Doch, in diesem Punkt haben es Männer etwas leichter.

Avatar
Beitrag melden
14.08.2010, 10:36 Uhr
Antwort

Hallo Doris,

der Test zu Hause hat geklappt.

Auf der Bierbörse war ich froh, mich entsprechend geschützt zu haben An allen Toiletten war ein Riesenandrang. Selbst die Frauen, die auf die Männertoiletten gegangen sind, mussten längere Zeit warten.

Zum Glück bin ich früh genug gegangen. Trotzdem musste ich zwischendurch kontrolliert Spritzer ablassen. Der Schutz hat gereicht. Es kam zu keiner sichtbaren Nässe an der Kleidung.

Bei diesem Riesenandrang wurde ich von anderen Mädels gefragt, wieso ich so ruhig in der Schlange verweilen kann. Trippeln auf der Stelle war gestern Abend keine Seltenheit. Manche mussten auch gelegentlich eine Hand zur Hilfe nehmen.

Später erzählte ich von meiner Vorsorge und dem damaligen Erlebnis an Karneval.

LG Jana

Avatar
Beitrag melden
16.08.2010, 10:55 Uhr
Antwort

Hallo Brigitte,

vor drei Tagen auf der Bierbörse in Opladen liess ein Mädel -ca. 26 Jahre alt- im Sitzen in einem der vielen Biergärten stikum den Überdruck ab. Sie war schon sichtlich alkoholisiert und hat es erst bemerkt als das Missgeschick passiert war. Beim Aufstehen sah man deutlich ihr nasses Hinterteil sowie die in Mitleidenschaft gezogenen Oberschenkel. Sie trug eine stahlblaue Pluderhose. Das Geschehene liess sie jedoch unbeeindruckt. Sogleich wurde ein neues Bier geordert.

Habe so etwas bislang ein meinem Leben (30 Jahre) noch nicht erlebt. Der Alkohol treibt wohl manchmal seltsame Kapriolen.

LG Gabriele

Avatar
Beitrag melden
16.08.2010, 11:28 Uhr
Antwort

Hallo Christel,

bin Samstag bei Rhein in Flammen in Koblenz gewesen und mir ist es auch dort passiert, dass ich mich bepieschert habe. Bin 40 Jahre alt und komme aus Norddeutschland.

Durch die Vorarbeiten zur Bundesgartenschau 2011 war am Moselufer ein größeres Gedränge als in den Vorjahren. Vor dem Toilettencontainer hatte sich eine lange Schlange gebildet. Nach ca. 15 Minuten Wartezeit spürte ich meine Blase nun doch schon recht deutlich. Wenige Mädels waren noch vor mir. Die Rettung schien greifbar nah zu sein.

Plötzlich wurde jedoch der Container wegen Auslaufens der Tankbehältnisse stillgelegt. Wir wurden alle auf einen anderen Container in ca. 200 Metern Entfernung verwiesen. Mit grosser Not ereichte ich letztlich diesen.

Nun kam das böse Erwachen. Durch die vielen Menschen hatte sich hier eine endlose Schlange vor beiden Eingängen - D und H - gebildet. Es ging und ging nicht voran. Tänzelnd konnte ich noch eine kurze Zeit überbrücken. Letztlich half nichts mehr und ich habe mich komplett bepieschert.

Zum Glück trug ich einen Rock ohne Strumpfhose. Der Urin lief mir an den Beinen herab. Es war schon dunkel und dadurch bekamen es nur wenige Mädels um mich herum mit, welche mich sofort trösteten.
Meine Beine habe ich mit Papiertaschentüchern gesäubert. Den Slip ausgezogen und ... Mir war es unheimlich peinlich sich im Alter von 40 Jahren -wie ein kleines Mädchen- zu bepieschern.

Wie man bei dieser Diskussion sieht, bin ich wohl nicht die Einzige, der soetwas auf Grossveranstaltungen passiert ist.

LG Rike

Avatar
Beitrag melden
19.08.2010, 10:48 Uhr
Antwort

Hallo Rosalie,

praktische Tipps.

Grüssle Heiderose

Avatar
Beitrag melden
05.09.2010, 09:20 Uhr
Antwort

Dumme Frage. Lies meine Worte genau, dann weisst Du Bescheid.

LG
Conny

Avatar
Beitrag melden
21.09.2010, 12:10 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

auf dem Münchener Oktoberfest ist es am Wochenende noch chaotischer als an Karneval in Köln zugegangen.

Meine 2 Freundinnen und ich, Myriam -32 Jahre alt-, waren das erste Mal dort. Auf den Rat von Bekannten hörend hatten wir uns stärkere TENA-Vorlagen ins Höschen gelegt, was unser Glück war. Sämtliche Toiletten waren total überfüllt.

Wir hatten einen guten Platz im Biergarten der Ochsenbraterei erwischt und unsere zwei Mass getrunken, als sich meine Blase wie die meiner Freundin Petra meldete. Wir machten uns sofort auf den Weg zur Toilette. Elke hielt die Stellung und passte auf unsere Sachen auf.

An der Toilette angekommen standen ca. 40 Frauen vor uns. Die Warterei dauerte ewig und wurde zur Qual. Dank TENA blieben wir trocken. Ein 18jähriges Mädel vor uns hatte weniger Glück. Kurz vor Erreichen des Ziels waren alle Einhalteversuche bei ihr vergebens. Das Pipi lief ihr an den Beinen herunter und bildete einen kleinen See auf dem Bretterboden. Sie begann zu weinen. Petra und ich mussten sie trösten und sprachen ihr aufmunternde Worte zu. Auf dem Klo wechselte sie ihre Strumpfhose, welche komplett eingepinkelt war. Viele Mädels in der Schlange klagten und retteten sich meistens nur durch geschickte Einhaltemanöver ans Ziel. Manchen gingen dabei, wie sie sagten, auch schon einmal ein paar voreilige Tröpfchen und Spritzer ab. Das Dirndl bot hier einen guten Sichtschutz.

Jana, auch anderen Mädels passiert auf Grossveranstaltungen schon einmal, wie zuvor beschrieben, ein Missgeschick.

Alleine war die 18jährige mit ihrer nassen Hose am Wochenende bestimmt nicht.

Grüsse
Myriam

Avatar
Beitrag melden
21.09.2010, 21:45 Uhr
Antwort

Hallo Myriam,

zum Schluss schreibst Du wohl wahre Worte.

Mein Name ist Kathy und mir ist es auch voll in die Hosen gegangen. Bin 27 Jahre alt und stamme ursprünglich aus den USA; lebe aber schon eine Zeit als Studentin in Deutschland.

Auf dem Weg zur U-Bahn überkam mich nochmals überraschend ein dringendes Bedürfnis, obwohl ich im Festzelt meine Blase zum Abschluß vorsorglich entleert hatte. Ich habe nicht damit gerechnet, dass die Toilettenanlagen auf der Wiesn gegen 23.30 Uhr bereits geschlossen sind. Fassungslos stand ich nun in meiner Not da. Alles Einhalten war vergebens. Meine Jeans habe ich komplett bepinkelt. Zuletzt habe ich im Alter von 10 Jahren in die Hose gemacht, so dass es mir als erwachsene Frau unheimlich peinlich war. Leider hatte ich keine Chance, der Drang kam wie aus heiterem Himmel und war nicht stoppbar.

Kurz darauf sah ich zwei andere Mädels, welche mit einem gleichen Problem vor der geschlossenen Toilette standen. Sie hoben einfach ihren Rock hoch und entleerten sich auf dem Asphalt. Hierzu war ich zu schamhaft, welches ich mit einer nassen Hose bezahlte. Es waren immerhin noch einige Leute unterwegs und bekamen es unfreiwillig mit. Meine nasse Hose blieb in der Dunkelheit im Verborgenen.

Gruesse
Kathy

Avatar
Beitrag melden
22.09.2010, 10:03 Uhr
Antwort

Hallo Jana, hallo Kathy,

als reiferes Mädel -57 Jahre alt- sagt meine Lebenserfahrung bei Grossveranstaltungen etwas weniger Flüssigkeit zu sich nehmen und 20 Minuten früher zum Klo gehen, dann ist das Risiko einer nassen Hose deutlich geringer.

Ganz vermeiden lassen wird es sich gewiss nicht, denn es gibt bei uns Mädels immer Unwägbarkeiten. Mir selbst ist es nämlich auch schon einmal in einem Schützenzelt ins Höschen gegangen.

Grüssle, Trudi

Avatar
Beitrag melden
23.09.2010, 05:43 Uhr
Antwort

Hallo, ich bin Susi 30j und kenne das auch. Bierfeste, Rockkonzerte etc. ohne Bier gehts auf solchen Veranstaltungen eben nicht, gehört einfach dazu. Bis man sich durch Menschenmassen und Warteschlangen durchgekämpft hat, ist dann oft schon zu spät. Ich habe schon viele Mädchen beobachtet die sich nach regelrechten Tanzeinlagen coram publico die Hand zwischen die Beine gepresst haben und letztlich doch in einer Pfütze gestanden bzw. ihre Jeans komlett nass gemacht haben. Das kommt wirklich häufig vor und ich selbst bin, weil kein Kind von Traurigkeit da keine Ausnahme. Für solche Veranstaltungen gibts bei mir schon lange nur noch Röcke und TenaMaxi Einlagen + einige in Reserve, da kanns auch mal richtig ins Höschen gehen. Ich weiß auch von eingen meiner Freundinnen, dass sie es so handhaben. Ist wirklich keine Schande und kann auch ohne Bier passieren. Bei mir kommt noch dazu, dass ich, wenn ich Abends ordentlich getrunken habe, morgens im nassen Bett aufwache. Auch dagegen setze ich Windeln ein. Macht euch also nichts draus! LG Susi

Avatar
Beitrag melden
23.09.2010, 11:47 Uhr
Antwort

Hallo Susi,

mein Name ist Annegret - fast 40 Jahre alt- und mir ist es vor gut 10 Jahren einmal auf einer Bierbörse voll ins Höschen gegangen. Meine Strumpfhose habe ich anschließend direkt entsorgt. Zum Glück war Sommer und meine nackten Beine fielen nicht besonders auf. Mein Rock hat keine sichtbaren Spuren abbekommen, so dass sich das Missgeschick letztlich in Grenzen hielt. Seither trage ich bei derartigen Anlässen stets Einlagen im Höschen.

Susi, ist es Dir denn auch einmal passiert, dass Du Dich auf einem Bierfest nass gemacht hast. Schützen denn die Einlagen komplett und wie sieht es mit dem Wechseln bzw. Entsorgen aus. Wenn Du größere Vorlagen benutzt, hast Du denn da kein Problem mit dem Fixieren der Vorlage im Slüppie. Von welchen Rockkonzerten bzw. Bierfesten sprichst Du. Es müssen nach Deinen Schilderungen ja schon größere Veranstaltungen sein. Bei mir war es seinerzeit eine kleinere Bierbörse im Rheinland. Vornehmlich hatte wohl der Alkohol die Schuld, welcher die Wahrnehmung des Harndrangs trübte.

Herzliche Grüsse aus dem Rheinland
Annegret

Avatar
Beitrag melden
24.09.2010, 01:24 Uhr
Antwort

hallo Annegret!
Ich komme aus Österreich, bei uns gibt es 3-4 große Musikveranstaltungen im Jahr die für mich eingermaßen erreichbar sind,
sie dauern meist 2-3 Tage. Ich mag vor allem gute harte Rockmusik, drum fahre ich dorthin. Die Menschenaufläufe sind da schon etsprechend groß. Einlagenwechseln ist kein Problem, es gibt ja Klos und irgendwann erreicht man die schon, wenn man sich lange genug anstellt ist man auch einmal an der Reihe. Aber dann ist es eben oft zu spät. Wenn du dort in der Reihe stehst, machst du oft solche Beobachtungen, wie ich sie geschildert habe. Deswegen verwende ich eben die Einlagen sowie viele andere Mädchen auch. Das mit den TenaMaxi Einlagen in der Unterhose macht eigentlich keine Probleme, wenn du nicht gerade Strings benutzt und sehen kann die unter dem Rock auch keiner, es sei denn man trägt einen hautengen Supermini. Zu deiner Frage, ob es mir auch schon auf einem Bierfest passiert ist, dass ich mich nassgemacht habe: Nun, solange ein Klo erreichbar ist, und ich dort dann nicht eine halbe Stunde oder länger warten muss, habe ich kein Problem, so wie du schreibst mit alkoholbedingter Wahrnehmung des Harndranges. Zumindest nicht solange ich wach bin, bei kommt dieses dafür in der Nacht. Wenn ich zuviel getrunken habe, wache ich einfach nicht auf , wenn ich muss. Deswegen verwende ich in solchen Fällen Windeln (MolicareSuper+) um nicht ins Bett zu machen. Wie ist es bei dir, hast du auch schon ins Bett gemacht, wenn du zuviel getrunken hast? LG Susi

Avatar
Beitrag melden
26.09.2010, 10:46 Uhr
Antwort

Hallo Susi,

trägst Du denn keine Strumpfhosen, sondern ausschließlich einen Schlüpfer mit Vorlage. Aus meiner Erfahrung rinnt dann der Urin die Beine sichtbar herunter, wenn man den kompletten Inhalt der Blase verliert und es wird für Andere sichtbar. Eine Strumpfhose fängt den größeren Teil des Pipis auf. Eine TENA-Maxi kann doch nicht alles absorbieren. Habe dies, da ich auch öfters in Schlangen vor den Toiletten wartete -z.B. Wiesn in München- wiederholt beobachten können. Röcke oder ein Dirndl haben hier natürlich deutliche Vorteile gegenüber Hosen. Falls diese etwas abbekommen, läuft man anschließend die ganze Zeit für jedermann sichtbar mit eingenässten Jeans herum. Peinlich. Wie Du trefflich beschreibst, ist man ja irgendwann an der Reihe und kann die Einlagen bzw. gewisse Kleidungsstücke -Slüppie ober Strumpfhosen- im Papierkorb der Damentoilette entsorgen. Dies geschieht häufiger, als man denkt. Viele Mädels verlieren demnach, manchmal auch unsichtbar, beim längeren Warten in der Schlange schon etliche Tröpfchen oder auch Spritzer. Hier decken sich Deine und meine Erfahrungen. Von dem Gejammere und den diversen Einhaltetechniken einmal ganz abgesehen.

Susi, zu Deiner Frage, ob ich nach Alkoholgenuss, schon einmal das Bett geflutet habe: Ja! Mir ist es auch ein paar Mal passiert. Dies liegt aber länger zurück, so dass ich mich hier momentan nicht durch Windeln schütze.

Herzliche Grüsse aus dem Rheinland
Annegret

Avatar
Beitrag melden
28.10.2010, 11:05 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

mir ist es an Karneval in Köln einmal ähnlich ergangen. Auch der Tatort war der gleiche. Meine Strumpfhose war bis zu den Knien nass und auch ich musste sie wechseln.

Grüsse, Martina

Avatar
Beitrag melden
28.10.2010, 11:13 Uhr
Antwort

Hallo Kati,

wie geht es Dir derzeit. Haben sich Deine Probleme gebessert.

Liebe Grüsse
Annegret

Avatar
Beitrag melden
12.11.2010, 07:40 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

die Veranstaltung war nicht die Gleiche, die Stadt gleichwohl.

Gestern beim Sessionsauftakt meldete sich meine Blase nach einiger Zeit überdeutlich. Bis ich mich zum Toilettencontainer auf dem Heumarkt durchgedrängelt hatte, konnte ich es kaum noch einhalten. Die Schlange vor der Toilette (ca. 25 Mädels) war dann letztendlich zuviel und ich habe mich komplett eingenässt. Zu allem Unglück trug ich eine Jeans und es war für jedermann sichtbar.

Ist dies anderen Mädels auch passiert? Aufgefallen ist es mir jedensfalls nicht.

Liebe Grüsse
Cordula -22 Jahre alt-

Avatar
Beitrag melden
22.11.2010, 08:35 Uhr
Antwort

Hallo Brigitte,

habe gleiches schon einmal auf dem Münchener Oktoberfest beobachtet. In der Schlange vor der Toilette stand ein ca. 22 Jahre altes Mädel, welchem man nicht direkt ansehen konnte, dass es jeden Augenblick zu spät sein konnte. Kein trippeln auf der Stelle oder kreuzen der Beine, sondern sie stand ganz ruhig in der Schlange. In Intervallen ließ sie plötzlich ihr Pipi ab und die Tröpfchen liefen an ihren nackten Beinen herunter. Ungerührt davon blieb das Mädel in der Schlange stehen, als sei Nichts geschehen und ging anschließend vor mir auf die Toilette. Ihren Slip hat sie später im Vorraum entsorgt.

Brigitte, wie du schon schreibst, gibt es dies wohl öfter. Das Alter spielt wohl keine Rolle, sondern vermutlich der Genuss von Alkohol.

Grüsse, Frauke

Avatar
Beitrag melden
24.11.2010, 12:21 Uhr
Antwort

Hallo Frauke,

auf der Wiesn soll es ja öfter passieren, dass es passiert. Bin selbst noch nicht dort gewesen, sondern eine Kollegin hat es mir erzählt. Vor allem in den Zelten bleibt bei dem Massenandrang mit einer Wartezeit von manchmal 30 Minuten so manches Höschen nicht mehr trocken.

LG Gundula

Avatar
Beitrag melden
24.11.2010, 13:06 Uhr
Antwort

Hallo Martina,

Karneval und Toiletten - eine unendliche Geschichte. Mir erging es vor Jahren in Düsseldorf einmal so.

Grüsse
Gerda

Avatar
Beitrag melden
26.11.2010, 03:30 Uhr
Antwort

Hallo Gundula,

davon kann ich ein Lied singen. Zum Glück waren es nur ein paar voreilige Tröpfchen und da ich ein Dirndl trug, war es für Dritte nicht sichtbar. Viele Mädels klagten, dass es knapp werden könnte. Die Warterei im Hacker-Zelt dauerte aber auch eine Ewigkeit und es bestand keine Möglichkeit, sich außerhalb des Zeltes kurzfristig zu erleichtern.

Viele Grüße

Birte

Avatar
Beitrag melden
19.12.2010, 06:16 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

nach einem Weihnachtsmarktbesuch mit Glühweinkonsum meldete sich meine Blase. Die Toiletten waren überfüllt, so dass ich, um meinen Zug zu bekommen, beschloss noch einzuhalten und im Zug eine Toilette aufzusuchen. Mittlerweile musste ich schon recht dringend und konnte es kaum noch einhalten.

Der Zug hatte Verspätung und als ich endlich im Zug war, kam das böse Erwachen. Witterungsbedingt waren die meisten Toiletten ausgefallen und vor der einzigen Toilette hatte sich bereits eine längere Schlange gebildet. Zuviel für meine fast platzende Blase. Bis ich endlich an der Reihe war, war es zu spät. Mein Blaseninhalt hinterlies einen See vor der Toilette. Einzig tröstend war, dass ich wohl nicht die Einzige war, der dies bei diesen widrigen Umständen passierte. Trotzdem musste ich in nassen Klamotten nach Hause fahren. Peinlich. Seit meinem 8. Lebensjahr hatte ich mich nicht mehr eingepullert. Andere Mädels sagten, dass es schon halt einmal öfter passieren könnte, dass sie Pipi in die Hose machen würden und es doch kein Malheur wäre.

LG Ljubica

Avatar
Beitrag melden
19.12.2010, 09:40 Uhr
Antwort

Hallo Ljubica,

dass braucht Dir doch nicht peinlich zu sein, dass Du Dir ins Höschen gepinkelt hast. Immerhin hättest Du es unter normalen Umständen geschafft, rechtzeitig eine Toilette zu erreichen. Nimm dies als Trost. Fast jedes Mädel hat einmal im Leben Pech gehabt, so dass es nach den Kinderjahren erneut eine nasse Hose gab.

Auch ich war betroffen. Sogar wiederholt.

Herzliche Grüsse
Mariola

Avatar
Beitrag melden
05.05.2011, 11:42 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

bei mir passierte es nicht am Rosenmontag, sondern auf der Osterkirmes. Wir, meine Freundin und ich, hatten ein paar Gläser Bier getrunken, als sich unsere Blasen meldeten. Zuerst ignorierten wir den Drang und liefen erst Richtung Toilette, als es schon sehr dringend war.

Wir waren im Irrglauben, dass wir direkt auf eine Toilette gehen könnten. Dies war aber nicht der Fall. Es hatte sich eine Schlange von ca. 10 Frauen gebildet. Dies war zuviel für meine Blase. Ich habe mir als erwachsene Frau tatsächlich in die Hose gemacht. Megapeinlich. Der Tag war gelaufen und meine Freundin und ich fuhren sofort nach Hause.

Liebe Grüße
Amelie

Avatar
Beitrag melden
08.05.2011, 06:19 Uhr
Antwort

Hi Amelie,

hatte denn deine Freundin mehr Glück oder ging es auch ihr in die Hose.

Wie alt bist du Amelie und war es dein einziges Missgeschick.

Ich, Vesna, 42 Jahre alt, mache öfters nach Bierkonsum bei Grossveranstaltungen Tröpfchen in den Schlüpfer. Trage daher meistens Röcke, denn dann fällt es nicht so auf.

Gruesse, Vesna.

Avatar
Beitrag melden
08.05.2011, 09:39 Uhr
Antwort

Hallo Vesna,

um Deine Neugier zu stillen, meine Freundin hat sich nicht bepinkelt.
Marion und ich sind ca. 35 Jahre alt und bei mir war es der erste Unfall seit meiner Kindheit.

Liebe Vesna, verlierst Du nur Tröpfchen oder hast Du Dich auch schon einmal komplett eingenässt.

Liebe Grüße
Amelie

Avatar
Beitrag melden
08.05.2011, 11:11 Uhr
Antwort

Hi Amelie,

bislang waren es nur Tröpfchen bzw. im schlimmsten Fall ein paar Spritzer. Der Schlüpfer war im Schritt nass; es lief mir aber nicht sichtbar an den Beinen herunter. Je nach Wetter trage ich auch Strumpfhosen, die ebenfalls etwas aufsaugen, wenn es eine Folge von Spritzern werden sollte.

Gruesse, Vesna.

Avatar
Beitrag melden
13.05.2011, 12:10 Uhr
Antwort

Hallo Jana,

mir gings beim Frühjahrsdom in Hamburg in die Hose. Slip und Strumpfhose komplett nass. Es lief mit an den Beinen herunter. Zum Glück war es schon dunkel, so dass es wahrscheinlich kaum aufgefallen ist. Habe einfach zu lange gewartet und dann die Schlange vor der Damentoilette. Trippeln auf der Stelle und verknoten der Beine halfen nicht. Plötzlich bin ich ausgelaufen. Nach dem Teenageralter mein einziger Unfall, und das mit 47 Jahren.

Frage an Leidensgenossinnen: Welche Einhaltetechniken habt ihr, wenn es ganz dringend ist. Habt ihr schon einmal in grösster Not die Herrentoilette genutzt.

Viele Grüße
Katharina

Avatar
Beitrag melden
16.05.2011, 03:20 Uhr
Antwort

Hi an alle Leidensgenossinnen,

Freunde kann auch mit einem nassen Höschen verbunden sein. Mir, Sigrid - 23 Jahre alt-, erging es auf der BVB-Meisterfeier so. Die Getränke flossen in Strömen, die Blase drückte alsbald und vor den Toiletten bildeten sich lange Schlangen. Zu viel für eine randvolle Blase. Kurz vor Erreichen des Ziels habe ich meinen Slip und die Strumpfhose nass gemacht. Neben der Meisterschaft werde ich dies mein Leben lang nicht vergessen, denn es war das erste nasse Höschen seit der Kinderzeit.

Bussi, Sigrid

Avatar
Beitrag melden
17.05.2011, 11:00 Uhr
Antwort

Hallo Sigrid,
du warst sicher nicht die einzige, die bei der BVB-Meisterfeier ins Höschen gemacht hat. Aber weil du dich nur an alle Leidensgenossinnen gewandt hast, will ich doch sagen, dass es auch Leidensgenossen gab bei diesem riesigen Fest.
Unter den vielen, vielen Leuten war auch ich (m,21), und ich habe in meiner Feierlaune gemeint, ich könne es noch lange aushalten, als meine Blase immer heftiger gedrängt hat. Ich habe mir auch gar keine Gedanken darüber gemacht, wo denn Toiletten wären und wie ich aus den vielen Leuten heraus dorthin gelangen könnte. Und dann war es zu spät, ich konnte nicht mehr anders. Da ist es bei mir einfach in der Hose passiert, was bei grossen Jungs ja eigentlich nicht mehr vorkommen darf. Aber nassgepinkelt, wie ich dann mitten unter den vielen Leuten war, habe ich mich an diesem Festtag nicht wirklich geschämt und es hat auch niemand was gesagt.
Ob es ein Trost ist für euch grosse Mädels, dass auch grosse Jungs gelegentlich in die Hose machen?
Grüsse

Avatar
Beitrag melden
04.06.2011, 09:41 Uhr
Antwort

Mir /Uns erging es ebenfalls so. Wir waren auf einem Fest und nach einiger Zeit drückte unser 28jähriges Bläschen deutlich. Also in Richtung der WCs. 5 schlangen. Wir gingen in getrennte Schlangen, wo es schneller geht weiß man nicht,zudem sogar Herrentoiletten von Frauen beschlagnahmt wurden. Wir waren ca 5 entfernt und alle Haltetechniken vergebens waren, hatten wir beide nasssssse Hosen an. Wir hatten keinen Sichtkontakt und als wir uns wieder trafen ,mit nassn Hosen, haben wir doch gelacht. Wir haben die Höschen entsorgt und unterm Rock ohne nach Hause. Es war etwas kühl das Wetter, seitdem beugen wir Mißgeschicken vor und haben hochsaugfähige,dann meist gefüllte, Pants an und Reserve dabei. So können wir auch beruhigt warten und anderen zuschauen, wenn sie rot werden vor lauter Haltetechniken ausprobieren. machts auch so mädels,die Feste werden besser ertragen, sind sie doch meist feucht-fröhlich in jeder Hinsicht

Avatar
Beitrag melden
05.06.2011, 12:56 Uhr
Antwort

Hi Unbekannte,

um welches Fest handelte es sich denn, dass es dort so extrem war und sich fünf Schlangen vor den Toiletten bildeten. Habt ihr denn auch vor den Herrentoiletten angestanden oder geduldig bei den Damen gewartet. Wie lang waren diese Schlagen denn. Habe einmal auf dem Oktoberfest als 50igste angestanden und es so gerade noch unter Verlust von kleineren Spritzern unter dem Dirndl geschafft. Slip und Strumpfhose trockneten später wieder. Da haben wir es als Frauen mit den Röcken ja einfacher, falls etwas daneben geht. Hattet ihr denn auch Strumpfhosen an. Wenn ihr die Höschen entsorgt habt, müssen diese ja schon einiges abbekommen haben. Lief es euch denn nicht an den Beinen herunter. Habe jetzt immer Ersatz (Slip/Strumpfhose) dabei, da ich mich noch nicht zum Tragen von Pants entschließen konnte. Beim Warten in der Schlange hört man zwar immer, auch von ganz jungen Mädels, dass sie zum Schutz Einlagen oder diskrete Pants tragen. Wie ihr schon richtig sagt, es geht meist feucht fröhlich zu, und der Weg zum Glück kann lang sein.

Bussi, Sigrid

Avatar
Beitrag melden
05.06.2011, 14:05 Uhr
Antwort

Sigrid, ab einem gewissen Alter werden wir wieder Kinder..lach...
Es werden mit der Zeit weiter nasse Höschen folgen. nimms leicht

Avatar
Beitrag melden
05.06.2011, 14:07 Uhr
Antwort

Hi Katharina,

das war bestimmt für Dich ein schlimmes Erlebnis. Mir gings einmal auf dem Wasen ins Strumpfhöschen. Habe es dann samt Slip entsorgt. Zum Glück hatte eine Freundin von mir ein Ersatzhöschen dabei. Seither sorge ich vor und nehme auf Volksfesten Reserve mit. Ja, welche Einhaltetechniken habe ich, wenn es einmal ganz dringend ist. Meist hilft Kneifen und zur Not Hand im Schritt. Manchmal auch Tänzeln auf der Stelle. Nein, eine Herrentoilette habe ich noch nicht benutzt. Davor habe ich zuviel Schamgefühl.

Moin, Antje

Avatar
Beitrag melden
05.06.2011, 14:58 Uhr
Antwort

Hallo Sigrid, Wurstmarkt zur vollsten Zeit.Waren bei den Damen aber da auch bei Männern gleiche Schlange mit damen gemischtwar ,ca 40 pro.
2 dickere Hosen und Strumpfh..Bis in WC gabs Spuren bis Knie und schnell auf Schüssel mit Hosen, sehr nass. Gabs nur die Möglichkeit ohne.Haben nun gute Pants mit etwa 2000 ml (2 Liter) Aufmahe lt.Hersteller,glaub die übertreiben, und Suprima pu-Hosen mit breitem Bund wegen demRutschen mit vollenPants an,geht gut und hält auch die kühle ab.Wir treffen meistens 6-8 Leute und lassen es eben laufen und gehen wenns sein muß nur zum Wechseln aufs WC. Die anderen nehmen Slipeinlagen und wenn sie angestanden habenbeklagen sie feuchte Hosen und sind erstaunt, dass wir si lange halten können. die würden niemals was anziehen. Ist kein Dauerzustannd aber immer laufen und anstehen ist auch nichts.Wir zögern das laufen lassen lange hinaus. Es ist ungewohnt mit genutzten pants zu sitzen oder unterwegs zu sein,aber besser wie nasse Hosen. Es gibt aber auch Unfälle, wo unangenehmer sind. Glück hast du, wenn Du trocken bis zum WC-Sitz gekommen bist.
Gruß Inge

Avatar
Beitrag melden
05.06.2011, 16:48 Uhr
Antwort

Hallo Klugscheisser,

dies ist ein ernstes Thema und sollte nicht ins Lächerliche gezogen werden.

Avatar
Beitrag melden
05.06.2011, 18:27 Uhr
Antwort

Hi Inge,

nein, ich wohne im Rheinland. Die Webseite Wurstmarkt ist interessant: ist denn dort soviel Betrieb. Welches Fest gibt es denn in Stuttgart.

Bussi, Sigrid

Avatar
Beitrag melden
05.06.2011, 21:17 Uhr
Antwort

Hi sigrid, das ist der Cannstatter Wasen, wie der Wurstmarkt glaub ich im September. Gibt sicher auch eine Seite, Melde mich nochmal um zu antworten

Avatar
Beitrag melden
05.06.2011, 22:09 Uhr
Antwort

Hi Inge,

das war bestimmt schlimm für Dich und Deine Freundin. Durch die 2 Höschen unter der Strumpfhose hattet ihr ja bereits vorgesorgt. Gab es da früher schon ein Mal nasse Höschen, die Euch haben vorsorgen lassen. Kam es auf einmal oder ging es über einen längeren Zeitraum mit Tröpfchen und Spritzern an diesem Abend auf dem Wurstmarkt. Habe bisher immer gedacht, dass solcher Andrang nur auf dem Oktoberfest und an Karneval ist. Wann ist es denn auf dem Wurstmarkt besonders schlimm. Wo hat ihr denn die Höschen und Strumpfhosen gelassen, als ihr sie entsorgt habt. Mir ist es einmal an Karneval passiert. Musste auch Slip und Strumpfhose wechseln, denn unten ohne wäre zu kalt gewesen. Mit nassen Sachen holt man sich sofort eine Blasenentzündung. Zum Glück hatte im Kölner Bahnhof ein dmMarkt auf und ich konnte Einwegslips und Strumpfhosen dort kaufen. Eine Entsorgung der nassen Sachen ging leider nicht. Musste sie im Plastikbeutel mit nach Hause nehmen. Unangenehm. Welche Einhaltetechniken habt ihr beim Anstehen vor der Toilette. Ich habe getänzelt, die Beine gekreuzt und zum Teil auch die Hand im Schritt gehabt. Hat damals leider nichts genutzt.

Bussi, Sigrid

Avatar
Beitrag melden
05.06.2011, 22:30 Uhr
Antwort

Hallo Sigrid
wohnst Du im Süden Deutschlands. Schau mal unter Bad Dürkheim und / oder Wurstmarkt. In Stuttgart gibts auch noch ein großes Fest. Muß weg, schreibe später wieder mehr

Avatar
Beitrag melden
05.06.2011, 23:58 Uhr
Antwort

Hi Inge,

habe die Webseite vom Cannstatter Wasen gefunden. Soll ähnlich dem Oktoberfest in München sein. Bist Du auf einem der beiden Feste schon einmal gewesen.

Bussi, Sigrid

Avatar
Beitrag melden
06.06.2011, 01:09 Uhr
Antwort

Hallo Sigrid,
Das war gar nicht so schlimm. Die 2 Höschen waren nur gedacht wegen d kühlen Wetter nicht als schutz. 2006 war dieses Drama. Heute mit 28 lachen wir Drüber. wir hatten im Vorfeld genauso Unfalle wie andere auch.Das merkst schon in sitzen und dann laufen,anstehen usw.. Probierst alle Techniken aus und in Reichweite der tür nass. Du bist ja ständig am laufen u anstehen, kaum sitzt du und dann dasselbe wieder. Entsorgt in Immer in der Tasche vorhandene Plastiktüten und in den nächsten Mülleimer. Ab diesem Zeitpunkt tragen wir bei solchen Festen dicke Pants mit 2 Litern aufnahme da hast Ruhe, nur Überwindung zum laufenlassen. Nimmst du dünne mußt schneller wechseln. Die Anderen wundern sich immer warum wir nach längerer Zeit immer noch nicht müssen. Wenn sie voll sind werden sie gewechselt und zu hause nach solchen Festen gibts Windeln oder Pants.. Die wo viel Alkohol trinken,da ist es noch schlimmer. Wohne im raum Mannheim-Ludwigshafen da gibts genug bekanntere Feste wie der Wurstmarkt oder Speyerer Brezelfest. Voll ist es dort an Wochenenden immer. Wasen oder Oktoberfest geh ich nicht hin,weite Anfahrt und dasselbe Ergebnis.Bis die dort sind können wir schon sitzen und sind schnell daheim
Gruß Inge

Avatar
Beitrag melden
08.06.2011, 03:44 Uhr
Antwort

Hallo, da habt ihr aber ganz schöne dicke Pants an auf so festen und füllt die auch aktiv. Aber recht habt ihr schon, das auf so Festen oft lange Schlangen sind. da Hatte ich auch mal ganz nasse Höschen. Ich war alleine dort und hab mich mit Glas gleich in der Nähe der WC aufgehalten.Wenn aber mit Leuten unterwegs bist und hast einen Sitzplatz willst nicht immer laufen und anstehen. Wo habt ihr die her , Pants wo so viel reingeht??

Avatar
Beitrag melden
08.06.2011, 07:38 Uhr
Antwort

Inge
boah, da habt ihr voll dicke Pants an. Füllt ihr euch da wohl mit vollen Pants dazuhocken, das sieht man doch sicher. Wo schmeist ihr die hin wenn sie abgefüllt sind. müßt ihr die auf dem Fest überhaupt wechseln?

Avatar
Beitrag melden
09.06.2011, 10:40 Uhr
Antwort

Schau mal im Internet bei Abena. Wir füllen die und haben Freude daran, wenns bei anderen bis vor die tür reicht und dann......zu spät. Das ist nur an so festen, nicht dauern.

Avatar
Beitrag melden
10.06.2011, 01:23 Uhr
Antwort

Hallo
natürlich fühlen wir uns wohl wenn wir sie füllen, ey.. Je voller je besser, was soll man da sehen, die leute klotzen woanders hin. Müssen die gefüllten selten wechseln weil wir superpants haben für superfüllungen ey, ist da s geil. wir schmeißen sie in den Papierkorb,wenn wir einen finden. Oder willst Du sie haben, ey ????

Avatar
Beitrag melden
11.06.2011, 12:10 Uhr
Antwort

Hallo Sigrid, war net bös gemeint, eher schwarzer Humor. Bitte nicht scheisser, das flüssige langt mir schon. Aber du wirst sehen, das es immer mal wieder läuft, mein Höschen war vor 3 std auch mal wieder sehr feucht. habs überlebt,jetzt Pants für ins Bett an

Avatar
Beitrag melden
11.06.2011, 15:17 Uhr
Antwort

Hallo Inge
füllt ihr die nur bei Festen oder macht ihr das täglich. Hatte OP und muß sie seit donnerstag vorläufig füllen. Fuhle mich wie ein Baby, dauernd nass zu sein. War gestern einkaufen und natürlich eingenässt im Suupermarkt, aber aht niemand gesehen. hab mir schlüpfer aus PVC besorgt, wie es mir die Krankenschwester geraten hatte. Bin äußerlich trocken geblieben. wie oft oder wann wechselt ihr die? Ist mir unangenehm, dauernd naß dazusitzen oder zu liegen. Wie schützt ihr das Bett, wenn mal die Windel ausläuft?
Grüße

Avatar
Beitrag melden
12.06.2011, 12:21 Uhr
Antwort

Hallo Katharina,

habe schon des Öfteren in grösster Not eine Herrentoilette benutzt. Immer noch besser, als ein nasses Höschen zu riskieren. Zuletzt bei Siggi -Ettelsberghütte- in Willingen. Hier ist im Herbst stets Almauftrieb und so manches Höschen bleibt nicht trocken. Trippeln und Tänzeln auf der Stelle lenken mich am besten ab, wenn es fast schon läuft. Ein paar voreilige Tröpfchen sind bei größeren Mädels auch keine Schande.

LB Hertha

Avatar
Beitrag melden
12.06.2011, 13:03 Uhr
Antwort

Hi Hertha,

an Siggis Hütte habe auch ich so meine Erinnerung. Früher, zu Zeiten des alten Sesselliftes, war es dramatischer als heute. Bis man in Willingen am Ende des Liftes eine Toilette erreichen konnte, war es manchmal knapp. Häufig sah man Frauen eilenden Schrittes unter Einsatz einer Hand im Schritt dorthin laufen. Meiner Freundin lief es einmal in die Jeans. Der Drang des Bieres und die Kälte während der Liftfahrt waren für sie zuviel. Zum Glück hatte sie eine Zweite dabei.

Grüße
Frauke

Avatar
Beitrag melden
12.06.2011, 13:08 Uhr
Antwort

Hallo Katharina, Hallo Hertha,
ich habe eine leichte Inko und jedesmal trifft es mich bei solchen Feierlichkeiten. Diese voreiligen Tröpfchen kommen plötzlich scharenweise angestürmt. Ich benutze dann immer dickere Einlagen. Diese Tröpfchen kommen in allen Altersklassen vor ,sogar die Herren kämpfen damit, meistens Nachtröpfchen. Das Ergebnis ist gleich. Ich freue mich jedenfalls, dass ich nicht alleine bin und viele trippeln mit mir bis zur Toilettentür. Einige hören vorher auf oder nehmen noch eine Hand in den Schritt. Einige haben auch genässte Hosen an. Nimm es leicht und gehe ohne Angst zum nächsten Fest, auch wenn mal ein paar Tröpfchen kommen
Liebe Grüße
Ingrid

Avatar
Beitrag melden
12.06.2011, 13:30 Uhr
Antwort

Hi Leidensgenossinnen
jetzt kommt wieder die Zeit diverser Feste und meine Blase ärgert mich dann. Ich nehme auch an den besagten gemeinschaftlichen Ritualien wie Trippeln oder Tänzeln teil. Ich benutze jetzt stärkere Einlagen und die fangen die zahlreichen Tröpfchen auf. Das ist so und ich vermute mal, dass es im Alter mehr wird, wenn ich meinem Uro-doc glauben kann. Mir graut davor.

Avatar
Beitrag melden
12.06.2011, 13:51 Uhr
Antwort

Hallo Ingrid,

es ist wohl doch häufiger verbreitet, als man denkt. Welche Art von Einlagen benutzt Du. Ist Dir schon einmal ein komplettes Missgeschick passiert und wie alt bist Du. Ich bin 32 Jahre und hatte zum Glück noch keine komplett nasse Hose.

LB Hertha

Avatar
Beitrag melden
12.06.2011, 13:53 Uhr
Antwort

Hallo Frauke,

hast Du auch manchmal Probleme, dass Dir ein paar voreilige Tröpfchen abgehen. Wie alt bist Du.

LB Hertha

Avatar
Beitrag melden
12.06.2011, 13:57 Uhr
Antwort

Hi Leidensgenossin,

ich bin 32 Jahre und zum Glück bislang von einem kompletten Missgeschick verschont geblieben. Wie sieht das bei Dir aus und wie alt bist Du. Welche Einlagen benutzt Du.

LB Hertha

Avatar
Beitrag melden
12.06.2011, 14:00 Uhr
Antwort

Hi Hertha,

habe keine Probleme und bin 23 Jahre.

Grüße
Frauke

Avatar
Beitrag melden
12.06.2011, 15:35 Uhr
Antwort

Hallo Hertha,

da wir ja unter uns sind, kann ich dir verraten, daß mein Bläschen 51 geworden ist und jeden Tag mehr in Richtung 100 geht. Hertha, glaub mir, das kann noch kommen. Du bist in einem Alter wo das gelegentlich mal bischen tropft. Ich habe schon leichte Probleme und viele im Bekanntenkreis habens auch und es wird immer wieder auf die Wechseljahre geschoben. Wir unterliegen ja alle einem stetigen Verschleiß, das ist wie beim Auto wenn es Öl verliert.. Nehme nachts Tena-einlagen mit vielen Tröpfchen, manchmal mit T-Pants, oder auch tags von Alldi. So ganz ohne will ich nicht mehr. Natürlich hatte ich so 1-2 mal jährlich solche Mißgeschicke, aber meistens mit Rock. Nasse Hosen gabs auch in letzter Zeit schon mal, weil ich zu langsam war zuletzt am Freitag. Wir waren bei einer Theateraufführung, ich habe 3 heimgefahren und beim aussteigen daheim ist es dann unaufhaltsam gelaufen um 23.15 Uhr. Das war mir peinlich aber es hat niemand gesehen. Wäre fast in die Schuhe gelaufen. Hoffentlich wird das nicht mit den Jahren schlimmer. Eine Freundin von mir muß mittlerweile 24 Stunden klein, nachts groß schützen.Manchmal ist es wenig, aber ansonsten ist sie doch bis morgens ganz schön ausgelaufen.
Liebe grüße
Ingrid

Avatar
Beitrag melden
12.06.2011, 15:47 Uhr
Antwort

Hallo Frauke,
in deinem Alter kannte ich das nur vom Hören. Aber gedrückt hats auch öfter mal. Passiert war nichts, damals.

viele Grü0e
Ingrid

Avatar
Beitrag melden
12.06.2011, 19:13 Uhr
Antwort

Hallo Ingrid
bei mir wurde es schlimmer so wie du es befürchtest. Jetzt mit 55 gehe ich ohne einlagen oder windeln nicht mehr aus dem Haus. es gab immer im schlechtesten moment nasse kleider. ich habe tabletten erhalten und mache Gymnastik, aber risiko bleibt doch. man soll gesund leben und immer tabletten nehmen. ich setze sie dann einfach mal ab und es ändert sich nicht viel. auch ich befürchte, das es bei mir noch schlimmer wird wenn ich so zurückdenke wie es vor 5, .10..oder 15 Jahren war. ich weiß nicht wie das anderen Frauen geht was so geschrieben wird aber ähnlich. es schreiben ja nicht alle und ich denke oder glaube in meinem alter brauchen es auch einige. ich warte es ab und versuche damit aber auch diesen teil meines lebens nach möglichkeit zu gstalten und man gewöhnt sich eben langsam im laufe der zeit an alles

Avatar
Beitrag melden
12.06.2011, 21:59 Uhr
Antwort

Hallo Ingrid,

schützt Du Dich jetzt 24 Stunden am Tag mit Einlagen oder kommst Du tagsüber ohne aus. In welchem Alter fing es bei Dir an. Wenn ich Deine Worte lese, bekomme ich etwas Sorge, dass es bei mir in den nächsten 10-15 Jahren auch schlimmer werden könnte. Kann man vorbeugend etwas tun, z.B. Gymnastik für den Beckenboden. Wie sind hier Deine Erfahrungen. Wie oft musst Du die Einlagen wechseln und trägst Du Röcke oder Hosen. Bei Röcken sieht man es ja nicht direkt, wenn es ein bischen tröpfelt. Habe zur Not auch bei gewissen Anlässen ein Ersatzhöschen/-strumpfhöschen dabei. Manchmal brauch ich es. Besonders schlimm ist es bei mir, wenn ich in einer Schlange anstehen muss und dringend muss. Einmal an Karneval war es besonders schlimm. Habe ordentlich gezappelt bis ich an der Reihe war. Kommt es bei Dir ganz plötzlich mit unaufhaltbaren Drang oder tröpfelt es stets ein wenig. Wann ist es am Schlimmsten. Ingrid, bei welchen Anlässen hattest Du denn die jährlichen Missgeschicke. Ich habe festgestellt, wenn man unter dem Rock neben den Strumpfhosen noch ein Miederhöschen trägt, fällt es nicht so auf. Schöne Aussichten, und das mit Anfang 30. Der Vergleich mit dem Ölverlust beim Auto ist zutreffend und schön umschrieben. Humor sollte man trotzdem haben. Wir haben halt ein sensibles Bläschen. Wie geht Dein Partner damit um. Meiner zeigt bislang großes Verständnis und beruhigt mich. Ich habe den Eindruck, dass es auch manchmal Kopfsache ist. Eine Freundin von mir muss stets auf einmal ganz dringend, wenn sie kurz vor der Haustüre ist. 15-10 Minuten vorher hatte sie kaum Drang. Komisch und für Aussenstehende kaum erklärbar. War dies bei Deinen nassen Hosen auch der Fall, dass es plötzlich kam oder hattest Du einfach zu lange gewartet und den Drang ignoriert. Wenn es trotz stärkeren Einlagen oder sogar Pants bei Dir am Freitag fast in die Schuhe gelaufen ist, muss es ja arg heftig gewesen sein. Hast Du Dir den Gang zur Toilette denn so lange aufgehoben, Ingrid. Wie oft gehst Du tagsüber denn dorthin bzw. ist es Dir unangenehm unterwegs eine Toilette aufzusuchen. Ich ekle mich manchmal davor und warte lieber bis daheim. Öfter ist es dann arg dringend. Wahrscheinlich ist das nicht gesund für die Blase, wenn man zu lange einhält. Meine Tante ging früher bei jeder Gelegenheit zur Toilette. Manchmal auch vorsorglich. Hieraus entwickelte sich dann später eine Schrumpfblase mit geringem Fassungsvolumen. Ingrid, die Blase ist schon komplex und entwickelt ihr eigenes Leben. Wüsste nur zu gerne, ob das vornehmlich uns Frauen betrifft, oder in der Männerwelt auch weit verbreitet ist. Trotz aller Offenheit wird auch heute hierüber nicht gerne gesprochen. Gut, das es dieses Forum gibt und man sich einmal seine Sorgen von der Leber schreiben kann. Es ist befreiend und man sieht, es gibt mehr Betroffene, als man anfangs annimmt.

LB Hertha

Avatar
Beitrag melden
12.06.2011, 22:15 Uhr
Antwort

Hallo Anonyma,

zu welchen Anlässen gab es denn bei Dir nasse Kleider. Du schreibst von einer Entwicklung in den letzten 10-15 Jahren. Wie sah diese aus. Wann ist bzw. war es bei Dir am schlimmsten mit dem Harnverlust. Spielten die Wechseljahre auch eine Rolle. Du schreibst, dass Du nicht mehr ohne Schutz aus dem Haus gehst. Masst Du Dir denn unterwegs stets in die Hose oder ist es mehr ein vorsorglicher Schutz. Bin jetzt Anfang 30 und mache mir natürlich Sorgen, da auch ich schon gewisse Problemchen mit der Blase habe.

LB Hertha