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Grossveranstaltungen und Harndrang

Kategorie: Special-harninkontinenz.de » Forum Harninkontinenz

11.07.2010 | 03:05 Uhr

Rosenmontag habe ich in Köln beim Warten vor der Toilette bei McClean (ca. 25 Min.) komplett meine Strumpfhose eingenässt. Der Drang war zu stark und die Wartezeit zu lang. Zum Glück hatte ich eine zweite Strumpfhose dabei und konnte wechseln. Die eingepinkelte habe ich dann entsorgt. Trotzdem haben es mehrere Personen mitbekommen. Mir war dies unangenehm, da ich mir mit 28 Jahren nach langer Zeit das erste Mal in die Hose gemacht habe.

Geht das anderen Mädels bei Grossveranstaltugen ähnlich. Wie sind eure Erfahrungen wenn die Blase extrem drückt und die Wartezeit dauert ewig. Welche Einhaltetechniken habt ihr. Trippeln auf der Stelle und Hand in den Schritt waren bei mir vergebens. Habe zwischenzeitlich von einer Freundin gehört, dass manche Mädels zum Schutz an Karneval oder auf der Wiesn Einlagen im Höschen tragen. Können einen diese wirklich schützen.

LG
Jana

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12.06.2011, 22:33 Uhr
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Das hier ist nur die Lichtziffer, die Dunkelziffer ist weitaus höher. !!!!Tabuthema.

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12.06.2011, 22:55 Uhr
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Hallo Hertha,

die nassen kleider gabs irgend wie sonntags wenn man icht noch schnell in ein geschäft konnte oder in der nähe der wohnung weil ich dachte es reicht noch. das war eine langsame veränderung wo es einfach immer öfter mal passiert dass die höschen nass wurden. hat sich mit medikamenten etwas gebessert, aber dann war der restharn wieder zu hoch so mit etwa 50 j. Was die wechseljahre betrifft könnte es schon auch sein aber da gibts verschiedene meinungen. wie ich aber hier gelesen habe treten diese ereignisse ab einem gewissen alter doch viel öfter auf. Ich schütze mich deshalb wei ich nie genau weiß was passiert. Ich versuche es hinauszuzögern sonst wird die blase kleiner aber es kann dann auch wenn ich dann kein WC erreiche in die einlage gehen. zuhause hab ich dann dünnere aber für unterwegs nehm ich für alle fälle dicke. die laufen dann nicht über. bei veranstaltungen usw wo ich länger unterwegs bin zur sicherheit windeln und schuzhose. hat immer gereicht wenns mal nicht gereicht hat füs WC, das ist unterschiedlich obs dann auch in die hose ging . gab manchmal auch nur tröpfchen. bei längeren fußmärschen gibts meistens gefüllte einlagen weil ich nicht mehr 100 % halten kann. in deinem alter hatte ich nicht mehr nasse höschen wie andere auch. die tröpfchen wurden dann zunehmend mehr
VG Ann

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12.06.2011, 23:57 Uhr
Antwort

Hallo Unbekannte,
wir machen das nur bei größeren Festen, weil dann lange Schlangen vor den Toiletten sind- ist mir wie einigen anderen auch schon vor der rettenden Tür gelaufen. Kaum bist du wieder bei den anderen,drückt die Blase und das selbe wieder von vorne. Kommst ja kaum zum Sitzen. Wir 2 haben sehr saugfähige Pants von Abena an und wenn die mal selten voll sind haben wir Windeln dabei, weil man sich auf solchen Toiletten schlecht aus- oder umziehen kann. Mit Windeln kein Problem. Unsere Betten sind geschützt mit wasserdichten unterziehLaken oder bei Bedarf nach Festen mit einem wasserdichten Spannbettlaken, die es manchmal bei Aldi oder Lidl gibt. Wenn wir mal älter werden müssen wir vielleicht auch immer schützen. Wie lange mußt Du nach deiner OP schützen und was nimmst Du, Windeln oder Pants? Wirst dich zur Zeit dran gewöhnen müssen
Liebe Grüße
Inge

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13.06.2011, 06:12 Uhr
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Hallo Ann,
dein Beitrag läßt mich erahnen wie es bei mir mal sein wird, wenn ich so alt bin wie Du jetzt. Ich habe mich diesem Zustand schon angenähert. Es wird vieles auf die Wechseljahre geschoben, was vermutlich teilweise zutreffend ist. Aber das kann schon mit 25 J. anfangen und wird so ganz langsam schlimmer. Am Anfang sagt man ja dass es mal vorkommt, der Abstand wird nur kürzer.Wir hatten kürzlich Klassentreffen und da kam es dann vor ,dass es plötzlich bei manchen eng wurde, wie man das am eiligen Schritt und der Gangart sah. Es kam dann auch zur Sprache und da sagten viele, dass es öfters manchmal knapp wird und das kommt eben vom Alter. Da werden einige auch Einlagen benutzt haben. Eine Kameradin hat bei mir übernachtet und ist morgends ins Bad gekommen mit Windel und Überhose an, weils es dringend war. Wir haben uns später auch darüber unterhalten und sie meinte grinsend nur, dass ich erst mal in Ihr Alter kommen sollte. Sind 11 Mon Unterschied. Ihre Windel war bis ans auslaufen gefüllt da ja auch bis spät was getrunken wurde. War an diesem Tag bei mir aber auch, nur war ich früher dran und schon alles entsorgt. Als ich ihr dann mal meinen Vorrat zeigte lachte sie ziemlich. Sie hat einen ähnlichen Vorrat. Wir waren ja doch beide der Ansicht, dass wir nicht die einzigsten waren mit Schutz. Konnten ja nicht nachschauen, sondern nur vermuten !!!!!
viele grüße
Ingrid

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13.06.2011, 11:13 Uhr
Antwort

Hallo Hertha,

ich schütze mich jetzt ganztags. Ohne ist mir zu riskant außer Haus zu gehen. Fing vor ca 15 Jahren an gelegentlich mal so mit nassen Höschen und das wurde mit der Zeit schlimmer. Mach dir mal keine Sorge,das ist bei jeder Frau anders. War beim Doc der hat mir dann zu Gymnastik geraten und Tabletten, die hab ich irgendwann abgesetzt. Die Einlagen sind als Schutz gedacht und sind unregelmäßig nass.Ich trage meistens Röcke weils praktischer ist. ist schon vorgekommen, bis ich die Hose offen hatte auch schon nass wurde. Es tropft so leicht aber manchmal kommen die Tröpfchen scharenweise angerannt. eine Freundin von mir hat keine Ersatzhosen dabei, sondern dickere Einlagen im Vorfeld. Die lassen sich leichter wechseln wie Strumpfhosen. Das Haustürphänomen kenne ich zur Genüge,gabs öfters Unfälle. Hatte es teilw. Ignoriert und halt gedacht es reicht locker bis nach Hause. Unterwegs ist der Druck schnell größer geworden und ich mußte immer bischen ablassen.da war die Einlage schon teilw.voll und dann wars nicht mehr zu halten und das war zuviel auf einmal. Die Blase muß total voll gewesen sein. Habe nachts dann eine Windel benutzt und die blieb auch nicht trocken. Manche Toiletten meidet man besser. Mein Mann hat sich vermutlich wegen dem sensiblen Bläschen verabschiedet, aber gesagt hat er es nie oder mal darüber gesprochen. Das ist in der Männerwelt auch nicht unbekannt, siehe Auto. Sprichst Du mit einem Mann darüber, weil in deinem Alter denkt man noch nicht daran, außer es gibt Anzeichen?
Liebe Grüße
Ingrid

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14.06.2011, 01:03 Uhr
Antwort

Hallo Ingrid,

bislang gehen mir ja nur Tröpfchen ab und darüber spreche ich offen mit meinem Mann. Er zeigt großes Verständnis und tröstet bzw. beruhigt mich. Zum Glück ist dies so. Schade, dass dein Mann dich verlassen hat und du praktisch wieder solo bist. Nur Mut, mit etwas Glück wirst du sicherlich einen neuen und verständnisvollen Partner finden. Aus welcher Gegend kommst du, Ingrid. Wir wohnen im Rheinland.

LB
Hertha

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14.06.2011, 09:08 Uhr
Antwort

Hallo Hertha,
das hält sich bei dir ja noch in Grenzen und damit kann man noch leben. Dein Mann ist auch als Hilfe wichtig, ändern kann er es nicht. Männer haben auch ihre Probleme damit. Mein Mann hat, wenn sowas passierte nur Kopf geschüttelt, mehr auch nicht. Für ihn wars vielleicht eher ein Tabuthema, schon im Elternhaus. Ich fühle mich momentan ganz entspannt, weil ich auf niemand Rücksicht nehmen muss. Ich kann eben mein Leben auch ein wenig nach meinem Bläschen ausrichten und nicht nach gemeinsamen Aktivitäten. Ich mußte die Trennung auch erst verkraften, weil kein klarer Grund genannt wurde. Das war einfach billig. Ich wohne im südlichen Rheinland-Pfalz und die Leute hier sind angenehm.
Viele Grüße Ingrid

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23.06.2011, 11:34 Uhr
Antwort

Hi Mädels,

gehe in kürze zu den Kölner Lichtern. Bin gespannt, was mir dort blüht. Hat einer von Euch Erfahrungen.

Viele Grüße, Marie

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24.06.2011, 12:26 Uhr
Antwort

Hallo Marie, kenne das Fest nicht. Aber wenn Du hier schreibst, lies mal was überall gemacht wird. Gut wird es sein,,wenn du dich schützt. Lieber Mehr wie zu wenig. so dass du sicher 1x die blase leeren kannst.

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06.09.2011, 06:40 Uhr
Antwort

Hallo Leidensgenossinen,

ich bin die Monika, 32 Jahre alt, und möchte mit 3 Freundinnen nach München auf die Wiesn. Die Beiträge hier im Forum schrecken mich ezwas ab, was die Toilettenverhältnisse angeht. Kann, wenn ich einmal dringend muss, nicht mehr allzu lange einhalten. Habe Sorge, dass es mir in München ins Höschen geht. Ist es dort wirklich so schlimm, wenn man einmal dringend muss? Glaube, dass ich wohl Pants anziehen werde und Ersatzwäsche mitnehme. Was meint ihr dazu?

Grüße
Monika

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06.09.2011, 10:09 Uhr
Antwort

Hallo Monika,

wenn DU vorherige Einträge gelesen hast, daa ist es ratsam, Pants oder Sonstiges zu benutzen. Die Warteschlangen sind gewöhnlich groß und wer will schon vor dem Häuschen eingenässt dastehen. Ziehe Pants an und genieße das Fest, besser wie mit nassen Höschen oder mehr dazusitzen. Viel Vergnügen.
Gruß

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06.09.2011, 11:44 Uhr
Antwort

Hallo Erika,

danke für deine Tipps. Bist du denn schon einmal auf der Wiesn gewesen? Welche Erfahrungen hast du da gemacht?

Gruesse
Monika

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07.09.2011, 07:41 Uhr
Antwort

Hallo Monika

bin jedes Jahr dort, deshalb kenne ich diese Tröpfelschlangen. Bin auch schon nass gewesen, kurz vor der rettenden Tür. Da mein älters Bläschen auch nicht mehr so belastbar ist, benutze ich dort jetzt immer sehr dicke Einlagen mit PVC hose darauf. Seitdem keine nasse Slips mehr und ich kann ruhig warten mit dem Wechseln bis ich dranbin. Pants sind dort viel benutzt. Aus meinem Bekanntenkreis geht dort niemand ohne Schutz hin, selbst Teenager haben die dort an.Zieh ohne Sorgen einfach was an, du bist keine Ausnahme.

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07.09.2011, 13:36 Uhr
Antwort

Hallo Erika,
wenn du ausgiebig dort hin gehst dann reicht aber eine Einlage nicht. Da brauchst auch was zum wechseln.
LG
Bernd

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07.09.2011, 19:40 Uhr
Antwort

Hallo Bernd, Habe ich ja geschrieben,dass ich sehr Dicke Einlagen habe Und natürlich habe ich Ersatz dabei. Bin aber keine Kampftrinkerin, sondern alkoholfrei, da ich fahren muß. Alkohol treibt ja bekanntlich und da sind einige dort, die mehr oder weniger nass waren/ werden. Wenn ich das trinken müßte an Bier, was da Männlein und Weiblein einschütten, müßte ich auf allen Vieren zur Toilette krabbeln. Wahrscheinlich hätte ich da auch nasse Hosen, falls ich sie finden würde.
Viele Grüße
Erika

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07.09.2011, 23:11 Uhr
Antwort

Hallo Erika,

dann bist du ja, was die Wiesn angeht, eine alte Häsin. Wieviel Jahre zählst du denn? Da meine Freundinnen und ich am Wochenende auf der Wiesn sein werden, müssen wir uns wohl auf Einiges gefasst machen. Unterm Dirndl sieht man ja die dickeren Einlagen im Slip nicht und unsere Strumpfhosen werden wohl alles gut fixieren. Erika, wie lange ist denn ungefähr die Wartezeit vor den Toiletten in den Zelten und besteht vielleicht die Möglichkeit, wenns zu arg pressiert, nach drausssen zu kommen und sich dort zu erleichtern. Da gibt es doch bestimmt genug Toiletten und die Schlangen davor dürften doch eher kürzer sein. Oder? Was meinst du, sollten wir einen Ersatzslip und eine Ersatzstrumpfhose zur Sicherheit mitnehmen? Nur wohin mit der nassen Wäsche nach dem Wechseln bzw. um ganz sicher zu sein, müssten wir doch auch eine Batterie an Einlagen mit uns führen. Bei mehreren Mädels schon eine ganz ansehnliche Menge an Gepäck.

Gruesse
Monika

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08.09.2011, 12:02 Uhr
Antwort

Hi Erika,

mir, Giovanna, 22 Jahre alt, ging es vor 2 Jahren auf der Wiesn voll ins Höschen. Nach einer 1/2 Stunde Wartezeit vor den Toiletten konnte ich es einfach nicht mehr einhalten. Vor mir waren zu diesem Zeitpunkt noch ca. 20 Mädels an der Reihe. Es war grausam, viele Mädels tänzelten oder hatten die Hand im Schritt. Leider gab es keine Möglichkeit das Zelt zum Erleichtern zu verlassen. Neben mir haben sich 2 weitere Mädels hinter mir nassgemacht, wie sie sagten. Zum Glück trugen sie ein dirndl, da fiel es nicht so auf.

Viele Grüße
Giovanna

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08.09.2011, 12:19 Uhr
Antwort

Hallo Erika, was da manche mädels trinken bzw saufen, und sich dann entsprechend benehmen ist schon kampftrinken. 2007 hat mir eine Engländerin ,als sie vom tisch direkt in meine arme fiel und ich sie nicht halten konnte ,dirnd,bh, zerrissen und ich stand oben ohne da. Die war voll für 3 und ist nach den fall total ausgelaufen. die sanis haben sie dann mitgenommen. Für mein Dirndl notdürftig zu flicken,gaben mir 2 frauen sicherheitsnadeln, die sie immer dabei haben und die meinten ich wäre jetzt stachelig. ich bin gerade noch rechtzeitig in WC gekommen, sonst wäre ich auch ausgelaufen wegen der Verzögerung und dem Schrecken. 2006 hatte ich nasse Slips befor ich in wc kam. ich geh da nicht mehr hin, es gibt gemütlichere kleine feste zu allen zeiten und es sind nicht so viele total vollgesoffene dort.
gruß

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08.09.2011, 12:48 Uhr
Antwort

Hi Anonyma,

was ähnliches habe ich vor Jahren erlebt,als eine Bedienung von einem Vollgesoffenen zu fall gebracht wurde und der sich im fallen an ihr von hinten festhielt und auch alles zerriss . Die oben ohne mit bier in den händen, einige leute gebiert, der rest auf dem Boden. Die war sauer, weil das Dirndl und der Holzhalter kaputt war.(Der Anblich hat sich gelohnt) die hat die Polizei geholt und der mußte den Schaden an Ort und Stelle bezahlen. die hatte gerade frichen nachschub geholt. das war eine teuere Angelegenheit. Für Sie war es auch ein Verdienstausfall.
Grüsse von Ralf

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08.09.2011, 15:05 Uhr
Antwort

hi afra, susi,36.. wie alt bist du eigentlich, hab dich noch nirgendwo hier gelesen?

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08.09.2011, 16:14 Uhr
Antwort

Hallo Ralf,

hier schreiben fast nur Frauen, AAAber es gibt bei solchen Festen auch jede Menge männliche Wesen, die nasse Hosen haben. Auch ich hatte schon welche, weil ich zu lange warten musste. Den Begriff Holzhalter habe ich noch nie gehört, und ich denke, dass der auch gebraucht wurde wenn sich der Anblick gelohnt hat. Für die Betroffene war das sicher nicht so. Ihr hättet wenigstens für denunfreiwilligen Anblick etwas spendieren können auser Applaus vielleicht.

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08.09.2011, 18:23 Uhr
Antwort

Hallo Anonyma,

wer bist du und wie alt bist du?

Grüß Gott
Afra

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09.09.2011, 12:19 Uhr
Antwort

Hi Susi,

bin 33 Jahre alt.

Grüß Gott
Afra

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10.09.2011, 11:08 Uhr
Antwort

Hallo Erika,

auch ich habe einige gesehen, alle Geschlechter, die eingenässt waren. Es wird doch immer erwähnt -Holz vor der Hüttn- und da war genug Holz, das kurzfristig freigelegt war. BHs in dieser Größe sind teuer und da ging ja einiges kaputt und verschüttet. Die Leute auf der anderen Seite wurden mit bier geduscht ( auch nicht angenehm), der Rest auf den Boden. Der hatte glaub ich kein Geld mehr. Meine Frau hat auch gejammert, weil man da lange warten muß und einige hatten auch Pech in der Schlange. das wird immer das gleiche sein, bei solchen Festen
VG Ralf

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11.09.2011, 10:58 Uhr
Antwort

Hi Erika,

das ist ja schlimm, was da auf der Wiesn passieren kann, wenn es bei uns Mädels arg drückt. Wie alt bist du eigentlich, Erika. Mir Mandy, ist es einmal in Köln an Rosenmontag beim Warten in der Toilettenschlange teilweise ins Höschen gegangen. Den größten Teil konnte ich zum Glück noch einhalten bis ich an der Reihe war. Bin 27 Jahre alt und habe ansonsten keine Probleme mit der Blase. Werde aber wohl dieses Jahr, erstmals auf der Wiesn, entsprechend vorsorgen. Safety first.

Grüße
Mandy

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12.09.2011, 01:17 Uhr
Antwort

Hallo Ralf, da gibts genug vollgesoffene mit nassen Hosen. Wer auf solche Feste geht und viel trinkt, muss mit nassen Hosen rechnen. Ich kannmir vorstellen,dass sich die Männer gefreut haben, wenns was zu sehen gab. Habe selbst genug Holz (D) und weiß was die BH kosten und das Dirndl ging doch auch kaputt. Schade um das verlorene Bier.
Gruß Erika

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12.09.2011, 01:43 Uhr
Antwort

Hallo Monika, mein eigenes Bläschen hat 61 jahre Erfahrung . Die Wartezeit ist meistens lang, wie du in anderen beiträgen auch lesen kannst. Ersatzwäsche kannst du mitnehmen und wenn du anständig dicke Einlagen mitnimmst,´brauchst keine Wäsche wechseln, sondern nur die Einlagen die auch schnell zu entsorgen sind. Da hat sicher jede von euch ihre eigenen Einlagen dabei und nur mit Geldbeutel gehst du sicher nicht hin. Aber dicke Einlagen muss man nicht so oft wechseln.
Gruß Erika

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12.09.2011, 01:49 Uhr
Antwort

Hi Mandy, das sind Ausnahmeerscheinungen und die erfordern entsprechende Maßnahmen.Wer einmal nasse Hosen bei kühlen Wetter hatte und die Gefahr dafür besteht kann sich schützen. Es gibt die Sachen ja zu kaufen.
Gruß Erika

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13.09.2011, 12:03 Uhr
Antwort

Hallo Erika,

danke für deine Zeilen. Du hast uns sehr geholfen. Wir werden es einfach mal versuchen. Vielleicht haben wir ja Glück und es geht nicht alles schief. Ansonsten, wo bleiben wir mit der nassen Wäsche?

Gruesse
Monika

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13.09.2011, 12:05 Uhr
Antwort

Hallo Monika, wenn ihr entsprechende Einlagen habt und rechtzeitig wechselt, dann gibt es keine nasse Wäsche. Die Einlagen sind leicht zu entsorgen.
Viele Grüße
Erika

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13.09.2011, 16:03 Uhr
Antwort

Hallo Erika,

dann drück uns mal die Daumen. Wir werden uns superdicke Einlagen besorgen. Unter dem Dirndl werden sie wohl nicht so auffallen.

Nochmals danke und dir auch viel Spass auf der Wiesn. Vielleicht sehen wir uns ja, ohne uns zu kennen.

Grüße
Monika

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13.09.2011, 18:47 Uhr
Antwort

Wi, ein ehepaar ende 40 nutzen beide auf dem Cannstadter Wasen Windeln von molicare.
Da wir Beide oft pinklen müssen kommtman wirklich kaum zum sitzen und so eine Windel nimmt locker zwei Blasenfüllungen auf.

Danach wird einmal gewechselt und das hält dann bis zuhause.
Und ehrlich gesagt....wir mögen es sogar schon sehr wenn wir an diesem Fest mal etwas versaut sein dürfen.
Sonst tun wir es nicht, aber wir genießen es Beide einfach mal ungehemmt in die Hose zumachen

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14.09.2011, 01:35 Uhr
Antwort

Hallo Ihr Beiden,
schämt euch mal !
Unlängst war ich (27) auf unserem Kirchweihfest im Dirndlrock. Am Abend, beim Ausklang war es schon dunkel. Ich stand im Pfarrgarten und musste ganz dringend. Eigentlich wollte ich ja ins Haus gehen, aber da habe ich plötzlich schon ein wenig gepieselt und dann konnte und wollte ich es nicht mehr halten und hab alles durchs Höschen ins Gras laufen lassen. Es war wundervoll einfach so dazustehen und die Erleichterung nach der Qual zu spüren, ... Aber dann habe ich mich doch sehr geschämt.
L.G., Elsa

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15.09.2011, 01:24 Uhr
Antwort

Für was geschämt???, war doch dunkel.

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16.09.2011, 06:43 Uhr
Antwort

Hallo,
das ist doch nicht so ganz ernst gemeint ! Oder ?
Gruss, Elsa

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16.09.2011, 09:43 Uhr
Antwort

Hallo Elsa, warum nicht. Ich für mein Teil, schütze mich auf so Festen immer, da ich schon oft nasse Kleider hatte in der schlange. So kann ich wenigstens ohne Angst dastehn. Für was gibt es diese kleinen Helferlein denn.
Gruß Erika

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18.09.2011, 04:56 Uhr
Antwort

Hallo monika, bin wieder daheim uind unterwegs im auto fast ausgelaufen, obwoh, kein bier getrunken einlage zum glück mit gummihose abgesichert.. prompt in alko-kontrollr getappt..
grus erika

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05.10.2011, 12:20 Uhr
Antwort

Hallo Mandy, so wir haben es wieder überstanden. Zwar eingenasst, aber gut geschützt mit dicker Einlage und Plastikhose. 1 x gewechselt und die 2. ziemlich nass. Nach 1,5 Stein habe ich ziemlich die Kontrolle verloren. Bin gut und mit trockenen Kleidern in die Pension gekommen, meiner Freundin ging es ähnlich. Vielleicht vertragen wir Frauen´bzw. unser Bläschen nicht so viel Alkohol. Ich trinke ansonsten sehr wenig Alkohol ,das kann auch die Ursache sein. Warst Du auch dort?
Gruß
Erika

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05.10.2011, 19:51 Uhr
Antwort

Hallo Erika,

bin auch auf der Wiesn gewesen und konnte natürlich dem Druck in der Warteschlange (ca. 45 minuten) nicht standhalten. Allerdings gut geschützt mit einer dicken Einlage blieb die Jeans trocken.

Gruss
Mandy

P.S. War deine Freundin denn auch gut geschützt?

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06.10.2011, 06:19 Uhr
Antwort

Hallo Erika,

nach1,5 Stein hätte ich keine Kontrolle mehr über alles gehabt. Da hätte ich nicht mal mehr laufen gekonnt und wäre auch ausgelaufen. Du hast wenigstens vorgesorgt aus Erfahrungen des letzten Festes. Auf solchen Festen gibt es viele nasse Kleidung. auch die Herren der Schöpfung spüren das , weil sie beschwipst nicht mehr rechtzeitig ihren Hosenstall aufbringen. Ein wenig Schadenfreude dürfen auch wir haben.

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07.10.2011, 09:10 Uhr
Antwort

Hallo Mandy,

ja, die und eine weitere Freundin ebenfalls gut geschützt. Ohne hätte es anständig nasse Kleidung gegeben- So konnten wir feiern ohne immer an WC zu denken
Grüsse, Erika

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12.11.2011, 10:48 Uhr
Antwort

Hallo Leidensgenossinen,

habe gestern um 11.11 Uhr in Düsseldorf voll in die Hose gepinkelt.

Gruß
Venezia

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13.11.2011, 12:38 Uhr
Antwort

du warst nur eine von vielen närrinen und ich hatte auch schon gelegentlich feuchtere kleider
gruß
gondola

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13.11.2011, 18:24 Uhr
Antwort

hast du dir denn auch voll in die Hosen gepinkelt?

Grüße
Venezia

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14.11.2011, 04:03 Uhr
Antwort

Hallo Venezia,
du schreibst das so, als wenn dir das gar nichts ausgemacht hätte, und als wenn dies gar eine närrische Besonderheit gewesen sei.
Ich bin fast gestorben vor Wut und Scham als ich es nicht mehr halten konnte und durch die Hose gepullert hab wie eine Dreijährige.
Gruss,
Jakobine

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14.11.2011, 07:21 Uhr
Antwort

Hallo Jakobine,

wie alt warst du denn bei deinem Malheur und hattest du eine Jeans oder einen Rock und Strumpfhosen an? Ich war 25 Jahre alt und trug Köstumkleid und Strumpfhosen. Woran lag es denn bei dir, Jakobine, das du dich nass gemacht hast? Bei mir war die Schlange vor den Toiletten einfach zu lang und alle Einhalteversuche (Kreuzen der Beine und Hand im Schritt sowieTrippeln auf der Stelle und in die Hocke gehen) halfen nichts. Habe mich natürlich auch geschämt, als es deutlich sichtbar an meiner Strumpfhose entlang lief. Zum Glück war ein Drogeriemarkt in der Nähe und ich habe die vollgepinkelte Strumpfhose entsorgt und eine Neue gekauft sowie meinen Slip durch einen Einwegslip ersetzt. Musstest du denn länger in den nassen Sachen ausharren oder konntest du auch wechseln, Jakobine?

Ansonsten habe ich keine Probleme mit meiner Blase im Alltag und baue nun an Karneval durch Vorlagen vor. Wie sieht das bei dir aus?

Herzliche Grüße
Venezia

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16.11.2011, 02:26 Uhr
Antwort

Hallo Venezia,
bin 20, hatte Jeans an, habe nicht gedacht, dass mir sowas passieren könnte, hatte zum Früstück Kaffee getrunken - vielleicht zu viel - und war nicht auf der Toilette gewesen, bevor ich aus dem Haus gegangen bin, war mit zweien unterwegs, inzwischen bald drei Stunden in der ungewohnten Kälte. Es war mir auch unangenehm den anderen zu sagen, dass ich mal muss, ich wollte es aushalten bis zu einer Gelegenheit zum Verschwinden, konnte dann aber nicht mehr warten und es ist einfach passiert. Nass bis zu den Schuhen bin ich nach Hause geschlichen. Jetzt bin ich um eine grässliche Erfahrung reicher.
War es das, was du wissen wolltest ?
Gruss,
Jakobine

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16.11.2011, 04:46 Uhr
Antwort

Was sich doch jemand verschiedene seltsame Namen ausdenken muß, nur um hier zu schreiben. 1 Person, mindestens 10 Namen und 20 Wiederholungstexte und/ oder Fragen.

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16.11.2011, 10:17 Uhr
Antwort

Hallo,
so ist mir das auch schon vorgekommen. Ich habe mich schon gewundert, aber Du hast meinen Verdacht bestätigt.
VieleGrüße,
Birgit

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16.11.2011, 10:21 Uhr
Antwort

Hallo Jakobine,

da hast du ja aus falscher Scham einiges mitgemacht. Das nächste Mal bist du wohl hoffentlich nicht mehr so schüchtern und gehst rechtzeitig zur Toilette.

Grüße
Venezia

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16.11.2011, 10:25 Uhr
Antwort

Hi,

bin der gleichen Meinung.

LG Fridolin

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17.11.2011, 07:54 Uhr
Antwort

Toll, du kannst ja zweistellig zählen.

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18.11.2011, 12:48 Uhr
Antwort

Das muss dir ja unheimlich Spass gemacht haben, die einzelnen Beiträge zu analysieren. Bist du dir sicher, dass du im richtigen Forum bist?

Grüße, Sepp

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18.11.2011, 13:45 Uhr
Antwort

lies mal die beiträge durch und du wirst feststellen, das manche fragen sich zigmal wiederholen wie wann,wo, wie oft usw.. die meisten namen sind hier im forum noch niemals aufgetaucht, genau wie deiner, u

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06.01.2012, 12:34 Uhr
Antwort

Hi Jana,

der Tatort war der Gleiche, nur der Zeitpunkt nicht. Mir ging es Sylvester in Köln auf einer Brücke voll in die Hose. Es war gräßlich.

LG Lisette

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06.01.2012, 12:45 Uhr
Antwort

Hallo Lisette,

mir auch, aber in Mainz.

Gruß, Doris

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06.01.2012, 15:30 Uhr
Antwort

ich würde eher sagen nass. so bekam der rhein wenigstens etwas wasser.

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06.01.2012, 15:36 Uhr
Antwort

war ja kein frost und der rhein hatte niedrigwasser. wenn alle auf der brücke nass wurden, hat das sicher etwas geholfen. die armen fische.

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06.01.2012, 17:26 Uhr
Antwort

Hallo Lisette, hallo Doris,
hattet ihr viel Schampamperle getrunken, oder wie kam das?
Gruss, Mia

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07.01.2012, 12:40 Uhr
Antwort

Hallo Mia,

vielleicht lag es am Sekt, den es reichlich gab. Musste schon geraume Zeit und habe es immer hinaus gezögert. Als ich endlich gegangen bin, war vor der Toilette eine Warteschlange, die mir letztendlich zum Verhängnis wurde. Peinlich im Alter von 29 Jahren sich in die Jeans zu pinkeln. Zu allem Unglück war es auch noch deutlich sichtbar.

Grüsse, Doris

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07.01.2012, 12:53 Uhr
Antwort

Diese Warteschlangen sind falsche Schlangen und Du solltest dich vor denen hüten. Die freuen sich enorm, wenn welche in die Hose machen und es auch noch gut sichtbar ist. Besonders arg freuen sie sich, wenn es kurz vor der Toilette passiert. Schlangen sind schon immer falsch, seit der Geschichte im Paradies kennt man es so..

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07.01.2012, 17:16 Uhr
Antwort

Das mit dem Paradis ist eine andere Sache. Wären Adam und Eva Chinesen gewesen, wären wir heute noch da. Die hätten nämlich den Apfel am Baum gelassen und statt dessen die Schlange gefressen.

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07.01.2012, 19:14 Uhr
Antwort

Hallo Mia,

nein, hatte eine Blasenentzündung und da ist es halt passiert.

Grüße, Lisette

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08.01.2012, 03:03 Uhr
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Das wird noch so kommen in vielen Jahren, dass enorme Massen von Chinesen hier auftauchen. Erst kaufen sie unsere Firmen und schicken deshalb Vorboten. Die bleiben dann mal hier und schicken die Kinder in die Regierung. In China wird es für die Chinesen immer enger und irgendwann gibt es eine kriegerische Völkerwanderung und die überrollen alles mit ihren Menschenmassen. Dann ttägt man andere Kleider und wir dürfen dann schauen ob wir noch Windeln tragen dürfen oder sogar müssen. Einheitsmodelle und billig und rauh wird der Umgangston werden. Ich glaube nicht, dass die Chinesen bei ihren stundenlangen Gro0veranstaltungen der Partei oder sonstwo mit zehntausenden Menschen Dixiklos hinstellen und jeder die erreicht. Oder die tragen alle Windeln, was riesige Müllberge gibt und die dann alle sich auch reinigen müssen. Deshalb üben ja jetzt schon einige und lassen es gleich laufen. Das hab ich früher bei Freiluftkonzerten immer gemacht, weil es keine Windeln so wie heute und überall zu kaufen gab. Einen guten Platz an der Bühne gab man nicht auf, sondern man ließ es einfach laufen. Warum haben dort trotz Minirockwelle aber viele lange Röcke angehabt? Heute brauche ich Vorlagen und bin froh, dass es nicht mehr an den Beinen herunterläuft wie früher. Also Alles schon mal dagewesen.

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08.01.2012, 07:00 Uhr
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Hallo Limette,

als ältere Besitzerin eines entzündeten Bläschens solltest Du wissen, daß es öfters und dringend ausläuft. In solchen Fällen zieht man Tena-Pants an und hofft inständig, daß nichts passiert. Du warst sehr leichtsinnig und mußtest mit nassen Hosen rechnen.

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08.01.2012, 08:19 Uhr
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Hallo,

ich bin auch so ein altes Mädchen. Es gab nicht viele grosse Konzerte oder Festivals in der BRD wo wir nicht waren. Entweder im alten Bus oder mit dem zug. Ich war dort im sommer immer unten ohne unterwegs und hatte mir für uter die Röcke einen Unterrock mit Reißverschluß genäht aus Wachstuch. So konnte ich es laufen lassen ohne einen nassen Rock zu kriegen. Es gab auch bei den anderen Mächen viele nasse Beine. Die Musik war zu dieser Zeit einfach wichtiger. Inzwischen kann ich nicht mehr einfach unten ohne sein, aber schön war diese Zeit trotzdem und nicht so hektisch wie das inzwischen abläuft. Schreiben konnte man darüber auch nichts. Jedes tat es so, wie man es für richtig hielt, zumindest am Wochenende.
Gruß

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08.01.2012, 09:34 Uhr
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hallo, Die Idee mit dem Unterrock und Reissverschluss finde ich gut. Wie lange waren denn die Röcke und wie alt bist Du?

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08.01.2012, 09:49 Uhr
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Hallo,

Die Röcke unter der Woche ziemlich kurz, aber dann nicht unten ohne. Bei Konzerten an Wochenenden mindestens bis unter dem Knie und so ist es niemand aufgefallen wenn was abwärts lief. Der Rock blieb immer trocken dank Spezialunterrock. Im Januar 1946 geboren.

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09.01.2012, 06:58 Uhr
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Ach ja, ich erinnere mich auch noch an so einige Events mit viel Bier und so.
Das ist auch der Grund dafür, daß ich heute nicht darüber lache, wenn ich mal jemanden mit nasser Hose sehe.
Ich bin nicht inkontinent und Alkohol trinke ich auch nur äußerst selten.
Früher war das aber mal ganz anders und ab einem bestimmten Level stört eine vollgepinkelte Hose nicht mehr.

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09.01.2012, 09:37 Uhr
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Mit zunehmendem Alter sieht man ohnehin vieles gelassener. Wie alt bist du denn jetzt, Ute?

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09.01.2012, 10:41 Uhr
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ja, Trudel, schön war die Zeit. Du warst ja richtig pfiffig. Hattest Du ein Patent auf Deinen Unterrock?

LG Simone

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10.01.2012, 12:00 Uhr
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Hallo Simone, für die nicht vorhandenen Patentgebühren hätte ich tausende U-röcke nähen können. Not macht ja erfinderisch. So blieb es bei wenigen für Freundinnen und wir waren einfach froh, daß wir trockene Röcke behielten-
LG Trudel

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13.01.2012, 05:14 Uhr
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Hallo trudel, in dieser zeit lagen uns die männer zu füßen oder manchmal wir ihnen. Der normale tag war strenger aber am wochenende ging die post ab. ich hatte manchmal miniröcken an, die an einen breiten gürtel erinnerten. wir waren ja unter uns und viele hattenauch solche röcke an. Ohne BH und manchmal ohne slip war normal. Heute sind wir damit sicher unansehnlicher. jetzt sind miederhosen und dickste vorlagen pflichtbekleidung und die röcke sind länger. diese zeit hatte sicher ihre reize in jeder hinsicht, aber im höheren alter gibt es andere prioritäten denen man unterliegt. im gegensatz zu früher passt man sich heute den alltäglichen erfordernissen und wehwehchen an. da ist man froh, wenn nichts die beine herunterläuft und die hosen immer trocken bleiben und man überlegt vorher dass man nichts unnötiges macht. diejenigen die heute darüber lachen sind die Windelträger von morgen. das altern können sie auch nicht aufhalten und sicher werden sie dann auch mal mehr oder weniger undicht und sie werden sich auch anpassen lernen. nasse vorlagen im schritt sind nicht das größte problem und verursachen keine schmerzen.

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13.01.2012, 08:38 Uhr
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Hi anonyma,

von welcher Altersklasse erzählst Du denn gerade?

Gruß
Tina

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14.01.2012, 05:55 Uhr
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hallo tina,

ich bin 1948 geboren worden und der anfang ist als ich so etwa 20 war. die 68er jahre sind dir vielleicht ein begriff oder du hast schon davn gehört.
wir habens nicht so toll getrieben wie manche, aber einiges gemacht was nicht so ganz nach der etikette war in dieser zeit und auch später. damals machte es uns nichts aus, wenn im notfall bei konzerten was die beine herablief. miniröcke hatten auch bei anderen gelegenheiten ihre vorteile. später kam dann die familienzeit und die hatte wieder andere anforderungen gestellt. heute ärgern oder schlagen wir uns mit anderen sachen herum, die das leben in alter so mit sich bringt. der alltag läuft eben ganz anders ab wie früher.

gruß
Ute

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15.01.2012, 04:48 Uhr
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hallo Ute, diese röcke waren damals für das bischen stoff sehr teuer und fast alle wollten sie haben,das weißt du ja selbst. einige hätten besser vorher mal in den spiegel geschaut bevor sie auf der straße spazierten. im winter wars manchmal kalt unten, aber das ertrug man. vielleicht ist das auch einer der Grunde, warum wir heute unten undicht sind. nix mehr mit kurzen röcken, jetzt pampers oder vorlagen. im winter von vorteil, da friert man dort nicht mehr.
grüße

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16.01.2012, 08:03 Uhr
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Hallo Trudel du warst da sicher sehr mutig, unten ohne hinzugehen. Im sommer sicher machbar. wie lang oder wie kurz waren deine röcke bei diesen festen? mir ist das 1x passiert auf dem weg zum wc. es war mir mehr als peinlich mit fast 30 den slip zu durchnässen. ich bin dann wieder an die bühne gegangen und habe dann noch 2x nasse beine bekommen. schlimmer war über einige stunden im nassen slip rumzuhüpfen. gemerkt hat niemand was, aber viele müssen riesenblasen gehabt haben oder es gab auch probleme mit nassen slips oder beinen. im gedränge sah man das nicht. in hallen sicher schlecht , im freien erträglich. ob das heute auch noch so ist?

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16.01.2012, 12:09 Uhr
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hallo, nicht so mutig wie es scheint. das ging nur im sommer im freien. in hallen sicherlich nicht. normal hatte ich überbreite gürtel, aber bei festen etwa die hälfte bis zum knie oder knapp über dem knie. sonst wäre unten ohne beim hände heben alles sichtbar gewesen. wenns richtig voll war hatte man ohnehin schwierigkeiten ein wc zu erreichen und dann wieder bis nach vorne zu kommen. die anderen freunde dann wieder zu finden fast unmöglich. viele haben es einfach laufen lassen, aber durch den unterrock blieb mein rock immer trocken. den stundenlangen nassen slip haben wir uns deshalb erspart weil das einfach die schlechtere lösung war. windeln so wie heute gab es nicht. wie das heute ist das müßten jüngere beantworten. aber die haben ja noch keine probleme und sind hier noch nicht vertreten oder würden es nicht erzählen.

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16.01.2012, 23:24 Uhr
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Hallo Unbekannte,

hattest Du einen Rock oder eine Hose an? Warum hast Du den Slip denn nicht einfach ausgezogen? Wie lange ist das denn eigentlich her? War bestimmt eine wilde Zeit, damals.

LG Agathe

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16.01.2012, 23:34 Uhr
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Hallo Trudel,

Jüngere haben auch das Problem in der heutigen Zeit bei Konzerten, denn eine volle Blase war und ist unangenehm. Vielleicht ist heute die Scham sogar größer als zu Zeiten der68. Viele tragen TENAS im Höschen oder greifen auf Pants des gleichen Herstellers zurück und hoffen, das dies die Nässe zurückhält. Ob es immer reicht? Zuweilen sieht man jedensfalls Rinnsale an den Beinen oder Strumpfhosen bzw. einen nassen Schritt an der Jeans. Hier hat sich in all den jahren wohl nicht viel geändert.

Grüssle, Elfie

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17.01.2012, 08:06 Uhr
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Hallo Agathe, natürlich einen Rock. Das ist lange her, aber auf die einfachsten Dinge ist man da nicht gekommen. Aber wie zieht man im Gedränge unbemerkt einen slip aus? bei uns war es aber sicher nicht so wild, wie es in den Medien verbreitet wird. Ausnahmen bestätigen die Regel.

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17.01.2012, 11:17 Uhr
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Hallo,

das mit dem Slip ist natürlich ein Problem. Aber die ganze Zeit im triefend nassen Höschen ist aber auch nicht angenehm.

LG Agathe

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18.01.2012, 12:23 Uhr
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Hi Anonyma,

wie alt bist Du denn jetzt? Hast Du altersbedingte Problemchen mit Deinem Bläschen oder ist alles o.k.?

LG Dijana

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18.01.2012, 17:07 Uhr
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Hallo Elfie, das wird sich auch so schnell nicht ändern. Im jüngeren Alter ist es sicher nicht schick in die hose zu pinkeln, kommt aber öfters vor. Die tenas werden oft überschätzt, weil sie zu dünn gekauft werden. Gestern habe ich die Tochter einer Nachbarin gesehen, da hat es offenbar nicht mehr gereicht. Die ist mit dem Fahrrad gekommen und hatte einen Riesenfleck in der Jeans als ich aus dem Haus bin- Sie war froh als ich die Tür aufgehalten habe und gefragt habe ob sie es zufällig eilig hat. Sie hat nur schnell gemeint, dass es schon zu spät ist aber sehr kalt im Schritt. Die Mutter hat mir später erzählt in ihrem Beisein, daß der letzte Rest an der Wohnungs- und Badtür ausgelaufen ist.. Sie hat mit hochrotem Kopf gemeint dass es ihrer Mama auch schon passiert ist und nicht nur ihr.Die kleine ist 17 und ich kenne sie seit Geburt und war früher öfters der Babysitter und Ersatzmutter. Als Fremde wäre ihr das sicher peinlicher gewesen, mit sichtbar nassen Hosen ins Haus zu rennen. Ich kenne jedenfalls keine Frau, die nicht schon nasse Hosen hatte. Irgendwann trifft es jede Frau im unpasseneden Moment.
Grüße, Trudel

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19.01.2012, 12:44 Uhr
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Hallo Trudel,

dass ist dem Mädchen aber sicher sehr unangenehm gewesen, als sie komplett in die Hose gemacht hat. Zu allem Pech ist sie Dir auch noch begegnet und Du hast es mitbekommen. Ich wäre vermutlich im Boden versunken. Einziger Trost, dass ihre Mutter sich auch schon einmal nass gemacht hat. Hast Du das auch mitbekommen, als es passierte oder hat die Tochter ihre Mutter angeschwärzt, um von sich abzulenken?

Grüssle, Elfie

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19.01.2012, 12:59 Uhr
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Hallo Elfie, wem ist das nicht unangenehm. Sie war schon froh,dass ich da war sonst wär es schon an der Haustür passiert. die wollte nur schnell rein ins haus alles andere war da egal. Wer hat nicht schon mal nasse Hosen an der Tür gehabt? Ist mir auch schon passiert und wenn es eilig ist stört die geschlossene Tür immer. Natürlich hat sie ihre Mutter angeschwärzt, so nach dem Motto, dass es anderen auch schon passiert ist.
Grüße, Trudel

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19.01.2012, 15:44 Uhr
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Hallo Diana, ich bin fast 73 Jahre und alles soweit gut und recht aktiv bei den Senioren dabei. Aber mein eigenes Bläschen will nicht gehorchen und macht was es will. Ich glaube das ist an Alters-starrsinn erkrankt. Ich lese ja nicht umsonst hier mit und kann mir auch mal andere Ideen zunutze machen oder schreibe gelegentlich, wo ich glaube was zu meinen. Bin wegen meines ungehorsamen Bläschens auf Dauerschutz angewiesen und kann oder muß damit leben. Ich habe mir 2011 nach verschiedenen Beiträgen hier zum ersten mal eine Plastikhose gekauft, die wirklich von Vorteil ist, wenn ich am Tage unterwegs bin bei anderen Aktivitäten oder nachts. Ich habe immer gedacht, dass ich auch ohne auskomme, aber mit Plastikhose ist es doch sicher.

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19.01.2012, 18:05 Uhr
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hallo, ich muß teilw. Windeln tragen und ich habe immer so eine Gummihose darüber an. Das ist auf jeden Fall sicherer, wenn die Windel mal etwas nässer wird. Es gibt inzwischen eine große Auswahl. Meine Mutter ist zwar jünger, aber doch ziemlich undicht und die hat ständig die Gummihosen über Einlagen und Windeln an.
VG
Bibi

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19.01.2012, 20:45 Uhr
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Hallo Bibi, Du bist anscheinend noch nicht so alt und musst dich damit ärgern. Ab einem gewissen Alter kann man davon betroffen werden. Solche Plastikhosen sind ja nicht so teuer und inzwischen weiß ich von anderen Senioren, auch männern, dass die teilw. welche anhaben. Natürlich schweigen die meisten, aber es wird ja doch irgendwann publik. Deine Mutter kommt damit anscheinend gut zurecht

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20.01.2012, 12:33 Uhr
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du siehst das anscheinend mit humor wenn du immer pampers brauchst. man gewöhnt sich doch an alles. hauptsache der kopf ist in ordnung und man kann noch was im leben machen. wenn du noch so aktiv bist ist es sicherer eine gummihose anzuziehen. auch daran kann man sich gewöhnen und man hat eine größere sicherheit.Meine blase ist genauso ungehorsam wie deine. seit gut 8 jahren brauche ich das auch und benutze seit ungefähr 5 jahre auch ständig gummihosen. seitdem nehme ich tagsüber keine Pampers mehr, sondern nur noch dicke einlagen. nachts brauche ich allerdings pampers. ohne solche sachen könnte ich sicher nicht so unbeschwert ausserhalb meiner 4 wände unterwegs sein und eigentlich alles machen was ich will. das ist halt eine alterserscheinung und sicher das kleinere übel,wenn alles ander noch klappt,

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20.01.2012, 17:27 Uhr
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Hallo,
es sind viel mehr Leute unterwegs mit Windeln oder Einlagen als man denkt, Sogar viele noch recht junge Frauen,die darauf angewiesen sind. Meine Mutter ist 63, aber es geht nicht mehr ohne Schutz. Zum Arzt will sie aber auch nicht gehen, lieber kauft sie Windeln usw. Sie kennt einige in ihrem Alter die das auch so machen. Die kaufen mittlerweile im Internet auf eine Adresse und haben dadurch Mengenrabatt. Ansonsten sind die ständig auf Achse und machen alles mit, wozu sie Lust haben.Die betrachten das als Teil ihres Alters, womit man leben kann und nicht zum Arzt braucht........!

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20.01.2012, 18:19 Uhr
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Hallo Bibi,

Hauptsache ansonsten gesund. Ich bin noch ziemlich jung und muß nach einer OP längere Zeit Windeln tragen und gehe inzwischen wieder arbeiten. Nicht sehr angenehm mit Windeln, aber es geht. Was soll ich sonst machen als mich damit abzufinden. Viele Leute in allen Altersstufen ziehen aus verschiedenen Gründen freiwillig Windeln an. Der Zweck heiligt die Mittel. Ich würde gerne darauf sofort freiwillig verzichten. Komisch, dass in den Fastnachtshochburgen zu gegebener Zeit der Windelverkauf ansteigt.
Liebe Grüße
Ulli

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20.01.2012, 20:56 Uhr
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Hi Anonyma,

gehe mal davon aus, daß Du feminin bist. Wie hat es denn bei Dir angefangen und wie alt bist Du jetzt? Meine Blase, 42 Jahre, beginnt langsam zu zicken.

LG Sophia

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20.01.2012, 21:03 Uhr
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Hi Bibi,

wie hat es denn bei Deiner Mutter angefangen und wie stark ist sie derzeit von der Blasenschwäche betroffen? Ich bin jetzt Anfang 40 und meine Blase beginnt zu zicken. Immer wieder verliere ich einzele Tröpfchen und Spritzer. Vielleicht kannst Du mir ein paar Tipps geben. Bist Du denn auch schon von Blasenschwäche betroffen oder beschränkt sich das Problem nur auf Deine Mutter?

LG Sophia

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20.01.2012, 23:29 Uhr
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hallo Sophia,

ja, bin ich. das hjat bei mir auch mit zicken angefangen und hat sich einfach gesteigert.bin jetzt 64 und habe mich daran gewöhnt und lasse mir ansonsten nichts anmerken.

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21.01.2012, 12:28 Uhr
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Hi Anonyma,

bist Du weiblich und wieviel Pipi geht Dir ab?

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21.01.2012, 15:40 Uhr
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ja, alles, sonstbräucht ich ja nicht tag und nacht schutz

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22.01.2012, 10:26 Uhr
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Hallo Trudel,

das heisst, dass dem armen Mädchen erst ein paar Tröpfchen in die Hose gegangen waren und das Meiste dann in der Wohnnung abging. Welchen Eindruck hattest Du denn, Trudel, war es ein einmaliges Missgeschick oder wartet die Jugendliche zu lang mit dem Toilettengang und es passiert ihr halt öfter? Ist die Mutter in den Wechseljahren, wo halt manchmal die Blase etwas streikt, oder hat auch sie zu lange eingehalten und gewartet bis es ihr in die Hose
ging? Weisst Du, wie es passiert ist und hat sie normalerweise keine Probleme mit ihrem Bläschen?

Grüssle, Elfie

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23.01.2012, 03:56 Uhr
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Hallo Elfie,

hast nicht so genau verstanden,was ich geschrieben habe. Die Tochter hatte schon einen deutlichen Fleck von mindestens einer gespreizten Hand im Schritt. Das sind mehr wie ein paar Tröpchen gewesen. Welche Möglichkeiten gibt es, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist und es fängt an zu drücken? Die einfachste Lösung ist doch, dass man versucht nach Hause zu kommen. Hat eben halt diesmal nicht gereicht. Bei der Mutter ist das sicher genau so gewesen. Wie ich schon geschrieben habe, ich kenne niemand, wo nicht schon irgendwann mal vor der Haustür nasse Hosen bekam. Es kommt halt mal vor als Unfall.

Gruß, Trudel