Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich an euch, mit der Hoffnugn auf einen Rat. Mein 14jähriger hatte in seinem bisher kurzen Leben schon so einige OPs und Behandlungen, aufgrnd Herzfehler, Hodenhochstand etc. als etwa 2,5 jähriger wurde er wegen Hodenhochstand operiert. ob er seit dem so schwer uriniert oder ob das angeboren ist, kann ich nicht beurteilen, da er noch bis zu dieser op eine Windel trug.
wenn er auf die Toilette muss, und das muss er oft !, dann ist der Urinstrahl sehr zerstreut, es spritzt nach allen Seiten weg, und vor allem wenn er lange "anhalten" musste, dann muss er lange warten bis der Urinstrahl losgeht, und es geht seeeehr langsam bis er sich entleeren kann.
wir waren bisher noch bei keinem urologen, weil wir einfach angst haben dass das ganze auf eine OP raus läuft. Gibt es hierzu irgendwelche alternativen Lösungen und Hilfe?
Über eine Antwort wäre ich sehr froh.
LG
Martina