Guten Tag
seit zwei drei Jahren habe ich einen merklich verkleinerten Harnstrahl, muss länger und häufiger Wasserlassen, erhöhten Harndruck (wenn ich muss, dann muss ich ziehmlich schnell) und die ejakulation veränderte sich in kurzer Zeit von Weit zu quellend. Das sind alles keine Krankheitsbeschwerden und ich habe es auf normale Alterungsprozesse geschoben (45). Im Netz habe ich nun gelesen, dass es auch sehr gut zu einer Harnröhrenverengung passen würde, die somit behandlungswürdig wäre. Andererseits hatte ich auch nie Krankheitssymptome wie Blasenentzündungen, einnässen, schmerzen etc. . Ab wann sollte man tatsächlich zum Arzt gehen? Ich gehe sonst nie zum Arzt und auch nur, wenn unbedingt nötig, nie auf Verdacht. Schon gar nicht zum Urulogen. Gibt es vorher noch irgentwelche Selbsttests? P.S..: ich bin schlank und treibe regelmäßig Sport (Fittness, Joggen), eine klassische Beckenbodenschwäche ist eher unwarscheinlich.
Vielen Dank für ihre Unterstützung
Mit freundlichen Grüßen
Zottie