Mein Mann ist 80 Jahre alt. Nach einem schweren Unfall mit einem Schädelhirntrauma vor 10 Jahren entwickelte er eine Demenz . Die Demenz wird mit dem Medikament Reminyl und 240 mg Gingium behandelt. Vor ca zwei Jahren stellte sich eine Harninkontinenz ein,die anfangs mit Vesikur mit Erfolg behandelt wurde. Da dieses Medikament für Demente nicht empfehlenswert ist,bat ich auf eine Umstellung auf das Medikament Betmiga.Dieses Medikament erhält er gegenwärtig. Vor etwa drei Monaten stellte sich trotz des Medikaments Betmiga in erheblichem Maße Bettnässen ein.Am Tag ist der Harndrang relativ gering,nachts öffen sich offensichtlich alle Schleusen. Obwohl ich im Zweistündigen Rytmus in auf die Toilette begleite ,kann das Einnässen nicht verhindert werden . Was kann man tun.Danke
Was tun bei nächtlicher Harninkontinenz
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18.04.2018, 08:36 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam
Hallo Uralubsreiswalter80,
Ohne eigene Untersuchung und Anamneseerhebung ist ein Therapievorschlag nicht möglich. Ein vor allem nächtliches Wasserlassen kann auch herzbedingt sein. Wir würden Ihnen daher empfehlen, sich zunächst an ihren Hausarzt zuwenden. Dieser kann sicherlich feststellen, ob eher eine urologische Ursache vorliegt oder doch eine kardiogene.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam